Die FIBER-TECH Gruppe präsentierte auf der diesjährigen Husum-Wind dem Fachpublikum und interessierten Besuchern ein neues Anlagenkonzept zur Energieerzeugung aus Wind. Vor 6 Jahren wurde damit begonnen einen Prototyp zu entwickeln mit dem Ziel, die energieerzeugende Achse in vertikaler Richtung anzuordnen. Ansporn für die Ingenieure bei FIBER-TECH war eine Windturbine zu bauen, die ähnlich einfach beschaffen ist wie ein Anemometer oder ein senkrecht drehender Werbeaufsteller und trotzdem effektiv Windenergie zu nutzen. Es wurde eine technische Lösung gefunden, mit der Windanlagen für Gewerbetreibende und Privatpersonen nutzbar werden. Damit beschreibt FIBER-TECH konsequent den Weg von der Entwicklung, Erprobung bis zur Serienreife von Anlagen mit diesem Design. In der Zwischenzeit ist ein Netzwerk entstanden, so dass im Verbund nahezu alle Anlagenkomponenten selbst gefertigt werden können. Dazu gehören: 3-D-Konstruktionen, FEM-Berechnungen, Herstellung von komplizierten Faserverbundkonstruktionen, Maschinenbau, Elektrotechnik, Stahlbau und Montageleistungen. Auf der Messe wurde die Anlage VERTIKON H50 vorgestellt mit einer Leistung von 50KW bei einer Nennwindgeschwindigkeit von 12m/s. Sie ist vorwiegend für Gewerbetreibende konzipiert, die eine bestimmte Grundlast z.B. in Form von Wärme oder Maschinenenergie benötigen, Landwirtschaftsbetriebe oder als Komponente für autarke Insellösungen.
Die Windkraftanlage besitzt eine vertikalachsige, rechtsdrehende Windturbine mit einer Nennleistung von 50 kW. Diese beruht auf dem Wirkprinzip des H. Darrieus Rotors aus dem Jahre 1927. Sie zeichnet sich durch eine kompakte und robuste Bauweise mit wenigen mechanischen Baugruppen aus. Die VERTIKON H50 ist für die Stromerzeugung konzipiert und hat ihre Stärke bei besonders schwierigen Betriebsbedingungen, z.B. bei Starkwind im Gebirge, bei böigen Winden und bei ständig wechselnden Windrichtungen in bebauten und bewachsenen Gebieten. Die mechanischen Komponenten sind nach maschinenbautechnischen Richtlinien konstruiert und optimiert. Die Qualitätswälzlager sind für hohe Belastungen und eine hohe Lebensdauer ausgelegt. Die Leistungselektronik und die Messwertaufnehmer sind aus deutscher Markenproduktion. Die Anlage ist mit einer SPS-Steuerung (S7) ausgestattet. Die Steuerungsebenen werden über ein Touchpanel angewählt.
Herausragend sind die optimierten aerodynamischen Blätter und Tragarme aus geformten hoch belastbaren Faserverbundwerkstoffen, die auch das typische Erscheinungsbild hervorrufen. Die Komponentengestaltung, die eingesetzten Werkstoffe, sowie die Oberflächenbeschichtung sollen eine lange problemlose Nutzung garantieren.
Für den Anlagenbetreiber ergeben sich aus dem Vertikalachskonzept besondere Vorteile:
- Hoher Wirkungsgrad durch extremen Leichtbau der Blätter
- Selbstanlauf ohne Fremdenergie
- Gute Akzeptanz in bewohnten Gebieten
- Naturverbundenes Design und strukturelle Auflösung
- Geringer Schattenwurf
- Minimale Geräuschemission
- Gesamtes System der Windnachführung entfällt
- Geringer Wartungs- und Schmierungsaufwand
Bei der Entwicklung und Fertigung der aerodynamisch optimierten Blätter und Tragarme kam der Firma FECH-TECH die langjährige Erfahrung bei der Herstellung von Faserverbundbauteilen zugute. Traditionell fertigt die Firma FIBER-TECH faserverstärkte Kunststoffprodukte für die Industrie in unterschiedlichen Verfahren. Dabei hat sich FIBER-TECH spezialisiert auf Litfasssäulen, Mobilfunkverkleidungen, Behälter und Verrohrungen im Anlagenbau, Modifikationen im Fahrzeugbau, Klärwerksabdeckungen und Maschineneinhausungen.
Die Windkraftanlage besitzt eine vertikalachsige, rechtsdrehende Windturbine mit einer Nennleistung von 50 kW. Diese beruht auf dem Wirkprinzip des H. Darrieus Rotors aus dem Jahre 1927. Sie zeichnet sich durch eine kompakte und robuste Bauweise mit wenigen mechanischen Baugruppen aus. Die VERTIKON H50 ist für die Stromerzeugung konzipiert und hat ihre Stärke bei besonders schwierigen Betriebsbedingungen, z.B. bei Starkwind im Gebirge, bei böigen Winden und bei ständig wechselnden Windrichtungen in bebauten und bewachsenen Gebieten. Die mechanischen Komponenten sind nach maschinenbautechnischen Richtlinien konstruiert und optimiert. Die Qualitätswälzlager sind für hohe Belastungen und eine hohe Lebensdauer ausgelegt. Die Leistungselektronik und die Messwertaufnehmer sind aus deutscher Markenproduktion. Die Anlage ist mit einer SPS-Steuerung (S7) ausgestattet. Die Steuerungsebenen werden über ein Touchpanel angewählt.
Herausragend sind die optimierten aerodynamischen Blätter und Tragarme aus geformten hoch belastbaren Faserverbundwerkstoffen, die auch das typische Erscheinungsbild hervorrufen. Die Komponentengestaltung, die eingesetzten Werkstoffe, sowie die Oberflächenbeschichtung sollen eine lange problemlose Nutzung garantieren.
Für den Anlagenbetreiber ergeben sich aus dem Vertikalachskonzept besondere Vorteile:
- Hoher Wirkungsgrad durch extremen Leichtbau der Blätter
- Selbstanlauf ohne Fremdenergie
- Gute Akzeptanz in bewohnten Gebieten
- Naturverbundenes Design und strukturelle Auflösung
- Geringer Schattenwurf
- Minimale Geräuschemission
- Gesamtes System der Windnachführung entfällt
- Geringer Wartungs- und Schmierungsaufwand
Bei der Entwicklung und Fertigung der aerodynamisch optimierten Blätter und Tragarme kam der Firma FECH-TECH die langjährige Erfahrung bei der Herstellung von Faserverbundbauteilen zugute. Traditionell fertigt die Firma FIBER-TECH faserverstärkte Kunststoffprodukte für die Industrie in unterschiedlichen Verfahren. Dabei hat sich FIBER-TECH spezialisiert auf Litfasssäulen, Mobilfunkverkleidungen, Behälter und Verrohrungen im Anlagenbau, Modifikationen im Fahrzeugbau, Klärwerksabdeckungen und Maschineneinhausungen.
