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fecher-Projekt gewinnt Database-Award von Computerwoche und CIO

Gupta-Datenbank-Portierung bei Landesbetrieb Hessen-Forst als "Germany's Best Database Project 2010" ausgezeichnet

(PresseBox) (Rodgau, )
Ein Projekt des Rodgauer Beratungs- und Softwarehauses fecher hat beim Database-Award der Fachzeitschriften Computerwoche und CIO den ersten Platz als "Germany's Best Database Project 2010" belegt. Die Datenbank-Portierung beim Landesbetrieb Hessen-Forst mit seinen 41 Forstämtern und rund 440 Revierförstereien sollte eine zukunftssichere Betriebsplattform für die zentrale Anwendung zur Holzerfassung und -vermarktung schaffen und den Betreuungsaufwand minimieren. Dazu hatten die Migrations-Experten 94 verteilte Gupta-Datenbanken in eine einzige zentrale Oracle-Instanz konsolidiert. Besonders beeindruckt zeigte sich die Jury davon, dass das Projekt komplett im vorgesehen Zeitrahmen mit einer erheblichen Budgetunterschreitung abgeschlossen werden konnte.

"Anhand dieses Beispiels lässt sich hervorragend nachvollziehen, wie ein konsequenter Weg hin zu einer zentralen Datenbank aussehen sollte und welche Vorteile er bietet. Zumal Single-Sign-On, 24-Stunden-Betrieb und die Einführung eines betrieblichen Geo-Informations-Systems gleich mit eingeführt wurden", so die offizielle Begründung der fünfköpfigen Jury. Die Liste der Juroren umfasste neben Torsten Grust, Professor am Lehrstuhl für Datenbanksysteme der Universität Tübingen, Björn Bröhl, Datenbankexperte von Opitz Consulting und Matthias Weiss, Direktor Mittelstand Technologie von Oracle Deutschland auch die Chefredakteure von CIO und Computerwoche, Horst Ellermann und Heinrich Vaske.

Zu den wichtigsten Kriterien für den 2010 erstmals vergebenen Preis zählten die technische Reife, die strategische Bedeutung des Projektes für das Gesamtunternehmen und nicht zuletzt Innovationsfreude.

All dies war laut Jury bei Hessen-Forst gegeben. Zudem erwies sich das Projekt auch wirtschaftlich als ausgesprochener Erfolg: Die zentrale Datenbank beschleunigte nicht nur die operativen Zugriffe, sondern erspart vor allem den Umweg über eine aufwändige allnächtliche Replikation. "Die Betreuung hat über die Jahre einen Aufwand von fast einer halben Stelle ausgemacht, den wir uns heute völlig sparen können, und trotzdem sind alle Daten in Echtzeit sowohl für die Forstämter als auch für Auswertungen verfügbar", erläutert Stephan Karger, Sachgebietsleiter Fachverfahren Datenbanken bei Hessen-Forst. Wie die Jury ausdrücklich betont, haben Projektverlauf, Migration und Betrieb der Lösung die Erwartungen des Sachgebietsleiters übertroffen. Er hat das Projekt nicht nur im angepeilten Zeitrahmen abgeschlossen, sondern konnte das Projektbudget um fast 10 Prozent unterschreiten.

"Dieses Projekt hat wieder einmal gezeigt, in welchem Maße Datenbank und Applikationsplattform als zentrale Komponenten über Erfolg oder Misserfolg einer Anwendung entscheiden", fasst fecher-Inhaber Eberhard Fecher zusammen. "Mit einer gut gemachten Portierung auf zeitgemäße Technologie lassen sich erhebliche Einsparungen realisieren. Wer die neue Technologie dann für gezielte Verbesserungen zu nutzen weiß, statt die über viele Jahre getätigten Investitionen in ausgefeilte Legacy-Anwendungen einfach abzuschreiben, profitiert von ungeahnten Zukunftschancen. Das hat die Jury mit der Auszeichnung unseres Kunden völlig zu recht honoriert, worüber wir uns sehr freuen und wozu wir Hessen-Forst herzlich gratulieren."

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fecher GmbH

fecher ist ein Beratungs- und Softwarehaus, das seine Kunden seit zwanzig Jahren mit Dienstleistungen und Werkzeugen zur Entwicklung von Anwendungen unterstützt, die die Produktivität innerhalb des Unternehmens steigern und die Qualität der Produkte verbessern helfen. In die Projekte zum Schaffen neuer Funktionalität oder zum Bewältigen anstehender Technologiewechsel bringt das fecher-Team spezialisierte Werkzeuge ein und sorgt durch umfassenden Know-how-Transfer für einen dauerhaften Projekterfolg beim Kunden.

Neben der Firmenzentrale in Rodgau bei Frankfurt unterhält fecher Niederlassungen und Entwicklungsteams in Berlin, Paderborn, München, Wien, Zürich, Oradea (Rumänien) und Washington DC, USA.

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