Die Einführung des neuen Personalausweises Anfang November 2010 ging durch die Medien. Mit digitalen Merkmalen ausgestattet, ist dieser besonders fälschungssicher und kann für rechtssichere Onlinegeschäfte genutzt werden. Was hinter den Kulissen alles für die Umstellung geleistet wurde, bekommen Bürgerinnen und Bürger meist nicht mit. Bei den nötigen Software-Updates in den meisten Kommunen in Bayern unterstützte der externe Zugriff mit der Software Supported von FastViewer.
Die Softwarelösung für die Verwaltung aller Daten für den neuen Personalausweis übernimmt in großen Teilen Bayerns die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung (AKDB). Seit Monaten arbeitet man dort an vielfachen Herausforderungen: Software und Updates mussten neu installiert und eingerichtet werden, spezielle Hardware musste konfiguriert werden, teilweise wurden ganze Serverarchitekturen umgestellt und Datenbanken migriert. Um diese Aufgaben möglichst reibungslos und unbemerkt erledigen zu können, setzt die AKDB die Software Supported der FastViewer GmbH & Co. KG ein.
Die Anforderungen beim externen Zugriff (Remote Access) auf kommunale Datenverarbeitung sind umfangreich - die Software muss aktuell sein und höchsten Standards der Datensicherheit genügen. "Bei FastViewer überzeugen uns vor allem der Service, die Sicherheit und die Flexibilität", erklärt Heiko Wolf, bei AKDB zuständig für Technik und Produktion. "Anfangs kamen wir schon auf über 5.000 Sitzungen, die wir über FastViewer abgewickelt haben", so Wolf: "Im letzten Monat erreichten wir mehr als 15.000 Sitzungen - die meisten davon im Rahmen des neuen Personalausweises. Für die endgültige Softwareumstellung am Wochenende vor Allerheiligen haben wir verstärkten Support von FastViewer angefordert. Besonders glücklich sind wir, dass dieser überhaupt nicht zum Einsatz kam." Dank der problemlosen Arbeit mit dieser Technik konnten bereits nach dem Feiertag die ersten neuen Ausweise beantragt werden.
Die Softwarelösung für die Verwaltung aller Daten für den neuen Personalausweis übernimmt in großen Teilen Bayerns die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung (AKDB). Seit Monaten arbeitet man dort an vielfachen Herausforderungen: Software und Updates mussten neu installiert und eingerichtet werden, spezielle Hardware musste konfiguriert werden, teilweise wurden ganze Serverarchitekturen umgestellt und Datenbanken migriert. Um diese Aufgaben möglichst reibungslos und unbemerkt erledigen zu können, setzt die AKDB die Software Supported der FastViewer GmbH & Co. KG ein.
Die Anforderungen beim externen Zugriff (Remote Access) auf kommunale Datenverarbeitung sind umfangreich - die Software muss aktuell sein und höchsten Standards der Datensicherheit genügen. "Bei FastViewer überzeugen uns vor allem der Service, die Sicherheit und die Flexibilität", erklärt Heiko Wolf, bei AKDB zuständig für Technik und Produktion. "Anfangs kamen wir schon auf über 5.000 Sitzungen, die wir über FastViewer abgewickelt haben", so Wolf: "Im letzten Monat erreichten wir mehr als 15.000 Sitzungen - die meisten davon im Rahmen des neuen Personalausweises. Für die endgültige Softwareumstellung am Wochenende vor Allerheiligen haben wir verstärkten Support von FastViewer angefordert. Besonders glücklich sind wir, dass dieser überhaupt nicht zum Einsatz kam." Dank der problemlosen Arbeit mit dieser Technik konnten bereits nach dem Feiertag die ersten neuen Ausweise beantragt werden.
