Im Jahr 2030 soll das 6G-Netz in Betrieb gehen. Was bedeutet dieser neue Mobilfunkstandard für uns? Welche neuen Funktionen, welche Möglichkeiten eröffnen sich dabei? 6G-Technologien und -Lösungen könnten das Potential der intelligenten Konnektivität für eine sichere, widerstandsfähige und nachhaltige Entwicklung unserer Gesellschaft freisetzen und das ist die Zukunft, die sich die offene technische Organisation One6G vorstellt. Die Hochschule Stralsund (HOST) ist über die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik dem Netzwerk beigetreten. Mit Hochschulpartnern beispielsweise aus Norwegen, Dänemark, England und Griechenland sowie Industriepartnern wie etwa Huawei, DoCoMo oder auch Telcaria wird die HOST bereits vor der Installation des 5G-Netzes mit der Konzipierung des Netzes der nachfolgenden Generation beginnen. „Es wird eine Erweiterung des 5G-Netzes sein“, erklärt Prof. Dr. Rüdiger Klostermeyer, emeritierter Professor der HOST, „unter anderem soll die Übertragungsrate auf Werte zwischen 100 Gigabit pro Sekunde bis 1 Terabit pro Sekunde erweitert werden, wobei Modulationsverfahren hoher spektraler Wirksamkeit, das heißt möglichst hoher Übertragungsrate bezogen auf die belegte Bandbreite, erforderlich sind“. Eine hohe Energieeffizienz spiele eine entscheidende Rolle, um das Klima auch bei voller Nutzlast nicht weiter zu belasten. Um dieses Ziel zu erreichen, schloss sich Ende März 2021 die Association One6G mit zehn Gründungsmitgliedern aus Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Dänemark und Deutschland zusammen. Sie wollen das zelluläre System des nächsten Jahrzehnts entwerfen. Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, das Zusammenspiel von mobilen, drahtlosen und satellitengestützten Übertragungsverfahren würden dabei eine große Rolle spielen, so Prof. Dr. Klostermeyer. Zudem könnte es als Beispiel hinsichtlich der effizienten Aussteuerung der Windkraftanlagen in Off-Shore-Windparks und der mehr oder weniger autarken Schiffssteuerung in Hafengebieten und Meeresengen vorangehen. Anwendungen würden sich auch in der Medizintechnik, im Energiesektor, bei Smart Networks, für den grünen Übergang, in der industriellen Smart Factory, im Verkehrswesen zu Lande und zu Wasser und in weiteren Bereichen ergeben. One6G werde dabei die Industrie und die digitale Wirtschaft bei der Entwicklung von smarten Technologiekomponenten unterstützen, um ab 2030 eine in diesem Sinne miteinander verbundene und intelligente Plattform zum Laufen zu bringen. Der Entwickler eines Produkts müsse eben möglichst sämtliche Anwendungen davon kennen, um eine breitbandige Lösung dafür zu entwerfen. Somit sei eine enge Zusammenarbeit mit den Anwendern unerlässlich, ohne eine Rückkopplung aus der Industrie lasse sich eine Plattform für alle nicht entwickeln.
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