Mit dem Ziel, weibliche Studierende in technisch-ingenieurwissenschaftlichen Fachbereichen zu fördern, startet am Montag, den 24.11.08, ein speziell auf Studentinnen zugeschnittenes Mentoring-Programm an der Hochschule Ingolstadt. Diese Unterstützung erfolgt im Rahmen des Bayern-Mentoring der bayerischen Hochschulen (FH). Dabei unterstützen Frauen aus technisch-ingenieurwissenschaftlichen Fachgebieten Studentinnen in ihrer Karriere, im Studium und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Bei der Auftaktveranstaltung lernen sich die Mentorinnen und die Studentinnen gegenseitig kennen. Sie erhalten eine Einführung in das Projekt, eine Einweisung in die Rollen der Mentorin bzw. der betreuten Studentin (Mentee) sowie viele wichtige Informationen zum Projektablauf. Voraussichtlich dreizehn Studentinnen werden in diesem vierten Mentoringzug an der Hochschule Ingolstadt betreut. Für ein Jahr lang bilden die Mentorinnen Tandems mit ihren Mentees, danach beginnt eine neue Runde. Auftaktveranstaltung, Zwischenbilanz und Abschlussveranstaltung markieren die wichtigsten Phasen innerhalb des Mentoring-Progamms. Darüber hinaus besuchen die Teilnehmerinnen Seminare und Workshops, die der Persönlichkeitsbildung und Entwicklung von Führungsqualitäten dienen. Themen wie Präsentationstechniken, Bewerbungstrainings, Potenzialanalysen oder Führungskompetenzen fördern die unentbehrlichen "Soft Skills" im Berufsleben.
Das Bayern-Mentoring zeichnet sich dadurch aus, dass ausschließlich Frauen die Studentinnen betreuen. Die Mentorinnen nehmen als Frau eine besondere Vorbildfunktion ein und kennen aus eigener Erfahrung die Schwierigkeiten der Studentinnen, die sich im Fachgebiet einer "Männerdomäne" behaupten müssen.
Sie begleiten ihre Mentees in persönlichem und direktem Kontakt, geben Tipps, helfen bei der Karriereplanung oder geben informelles Wissen über Strukturen von Unternehmen und Kommunikationsverhalten weiter.
Die Mentorin führt ihre Studentin in Netzwerke ein oder vermittelt erste Kontakte, die beim Berufseinstieg, Abschlussarbeit oder Praktikum hilfreich sind. Aktuell kommen die dreizehn Mentorinnnen von den Firmen Audi, Peguform, Bertrandt und Continental.
Weitere Informationen finden im Internet unter www.fh-ingolstadt.de/... oder unter www.frauen-fh.de (Seite der Frauenbeauftragten der bayerischen Hochschulen).
Das Bayern-Mentoring zeichnet sich dadurch aus, dass ausschließlich Frauen die Studentinnen betreuen. Die Mentorinnen nehmen als Frau eine besondere Vorbildfunktion ein und kennen aus eigener Erfahrung die Schwierigkeiten der Studentinnen, die sich im Fachgebiet einer "Männerdomäne" behaupten müssen.
Sie begleiten ihre Mentees in persönlichem und direktem Kontakt, geben Tipps, helfen bei der Karriereplanung oder geben informelles Wissen über Strukturen von Unternehmen und Kommunikationsverhalten weiter.
Die Mentorin führt ihre Studentin in Netzwerke ein oder vermittelt erste Kontakte, die beim Berufseinstieg, Abschlussarbeit oder Praktikum hilfreich sind. Aktuell kommen die dreizehn Mentorinnnen von den Firmen Audi, Peguform, Bertrandt und Continental.
Weitere Informationen finden im Internet unter www.fh-ingolstadt.de/... oder unter www.frauen-fh.de (Seite der Frauenbeauftragten der bayerischen Hochschulen).
