Für Sophia Mohr beginnt heute die Zukunft. "Ich habe Lust auf Krankenhausverwaltung", sagt die 19-Jährige. Daher hat sie sich an der Hochschule Flensburg für ein Betriebswirtschaftsstudium eingeschrieben. "Ab dem vierten Fachsemester kann ich dann den Schwerpunkt Gesundheitsmanagement belegen", berichtet die Bad Segebergerin. Und das geht an keinem anderen Hochschulstandort im Land. "Darum habe ich mich für Flensburg entschieden." Sophia Mohr ist eine von mehr als 200 neuen Studierenden an der Hochschule Flensburg, für die an diesem Tag mit der offiziellen Begrüßungsfeier das Studium beginnt.
Kurze Zeit später sitzt Sophia Mohr mit den anderen "Erstis" im Audimax. In der von den Studienbotschafterinnen Linda Herrmann und Sophie Werner moderierten Erstsemester-Begrüßung, erklärt der Präsident der Hochschule Flensburg, warum die Entscheidung für ein Studium eine gut, sogar eine sehr gute Wahl ist: "Ein Studium ist die beste Garantie, in Zukunft einen hochqualifizierten Job zu finden", so Dr. Christoph Jansen. Zudem zeige die konsequente Ausrichtung an der Praxis, die Anwendungsorientierung der Hochschule, schon im Studium, wofür man die erlernten Inhalte später einsetzen könne. Zum Beispiel im Bereich der Angewandten Informatik. Für diesen Bachelorstudiengang haben sich Max Gordon Günsel (23) und Finn Vissering (20) entschieden. Ihre Begründung: "Es ist ein zukunftsrelevanter Bereich, mit guten Job-Aussichten."
Die beiden jungen Männer kommen aus Berlin und Baden-Württemberg, haben zuvor an einer anderen Hochschule studiert. "Wegen Corona sind wir dort aber nie so richtig angekommen", erzählt Max Gordon Günsel, der Verwandtschaft in Flensburg hat. Der Campus hier im Norden sei schön, das Studium gut organisiert, liefert Finn Vissering weitere Gründe für Flensburg. Er lobt in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Studienberatung und den Studierendenservice. Diese beiden Abteilungen stellen sich im Rahmen der Orientierungsswoche ebenso den neuen Studierenden vor, wie die Fachschaften, der AStA und die Fachbereiche. Ebenso stehen Kennenlern-Veranstaltungen und Campusführungen auf dem Programm. Da im Sommersemester generell weniger junge Menschen ins Studium starten, da einfach weniger Studiengänge einschreiben, steigen die Chancen, an der eh schon familiär geprägten Hochschule, schnell in Kontakt mit den Kommiliton*innen zu kommen.
Manchmal klappt es sogar schon vorher. Die vielleicht künftige Krankenhausmanagerin Sophia Mohr hat im Rahmen des Vorbereitungskurses für Mathematik neue Bekanntschaften geschlossen. Zum Beispiel mit Martha Siemen. Die 23-Jährige kommt aus Flensburg - und wollte in der Nähe bleiben. Und mit dem BWL-Schwerpunkt Human Resource Management hat sie am Fachbereich Wirtschaft das passende Studium gefunden.
Welcher Beruf tatsächlich am Ende bei dem heutigen Studienstarter*innen herauskommt, vorbereitet auf die Herausforderungen von morgen werden sie sein.
Zur Info:
Es gibt noch freie Studienplätze für einen Studienstart im Sommersemester. Infos auf der Homepage und bei der Studienberatung: https://hs-flensburg.de/....
Kurze Zeit später sitzt Sophia Mohr mit den anderen "Erstis" im Audimax. In der von den Studienbotschafterinnen Linda Herrmann und Sophie Werner moderierten Erstsemester-Begrüßung, erklärt der Präsident der Hochschule Flensburg, warum die Entscheidung für ein Studium eine gut, sogar eine sehr gute Wahl ist: "Ein Studium ist die beste Garantie, in Zukunft einen hochqualifizierten Job zu finden", so Dr. Christoph Jansen. Zudem zeige die konsequente Ausrichtung an der Praxis, die Anwendungsorientierung der Hochschule, schon im Studium, wofür man die erlernten Inhalte später einsetzen könne. Zum Beispiel im Bereich der Angewandten Informatik. Für diesen Bachelorstudiengang haben sich Max Gordon Günsel (23) und Finn Vissering (20) entschieden. Ihre Begründung: "Es ist ein zukunftsrelevanter Bereich, mit guten Job-Aussichten."
Die beiden jungen Männer kommen aus Berlin und Baden-Württemberg, haben zuvor an einer anderen Hochschule studiert. "Wegen Corona sind wir dort aber nie so richtig angekommen", erzählt Max Gordon Günsel, der Verwandtschaft in Flensburg hat. Der Campus hier im Norden sei schön, das Studium gut organisiert, liefert Finn Vissering weitere Gründe für Flensburg. Er lobt in diesem Zusammenhang ausdrücklich die Studienberatung und den Studierendenservice. Diese beiden Abteilungen stellen sich im Rahmen der Orientierungsswoche ebenso den neuen Studierenden vor, wie die Fachschaften, der AStA und die Fachbereiche. Ebenso stehen Kennenlern-Veranstaltungen und Campusführungen auf dem Programm. Da im Sommersemester generell weniger junge Menschen ins Studium starten, da einfach weniger Studiengänge einschreiben, steigen die Chancen, an der eh schon familiär geprägten Hochschule, schnell in Kontakt mit den Kommiliton*innen zu kommen.
Manchmal klappt es sogar schon vorher. Die vielleicht künftige Krankenhausmanagerin Sophia Mohr hat im Rahmen des Vorbereitungskurses für Mathematik neue Bekanntschaften geschlossen. Zum Beispiel mit Martha Siemen. Die 23-Jährige kommt aus Flensburg - und wollte in der Nähe bleiben. Und mit dem BWL-Schwerpunkt Human Resource Management hat sie am Fachbereich Wirtschaft das passende Studium gefunden.
Welcher Beruf tatsächlich am Ende bei dem heutigen Studienstarter*innen herauskommt, vorbereitet auf die Herausforderungen von morgen werden sie sein.
Zur Info:
Es gibt noch freie Studienplätze für einen Studienstart im Sommersemester. Infos auf der Homepage und bei der Studienberatung: https://hs-flensburg.de/....
