"Die breit angelegte Unterstützung für mobile Geräte hilft Unternehmen, die Produktivität ihrer Außendienstmitarbeiter zu steigern", sagt Michael Suby, Research Program Director bei Stratecast, einem Unternehmensbereich von Frost & Sullivan. "Die verbesserte Kompatibilität zur nächsten Generation reichhaltig ausgestatteter Applikationen und Web-Portale erlaubt es SSL-VPN-Geräten wie FirePass, die Deployment-Kosten zu senken und von managed oder unmanaged Clients aus den sicheren Zugriff auf Web-Applikationen und Portale zu ermöglichen."
Highlights der neuen FirePass-Version
Unterstützung für mobile Geräte - Die neue, robuste FirePass-Version unterstützt den sicheren Fernzugriff von einer großen Vielzahl von Geräten wie zum Beispiel:
- Apple® iPhone - Der Zugriff auf Web-Applikationen und E-Mails ist mit dem standardmäßigen Internet-Browser des iPhone möglich.
- Windows Mobile® 5.0 und Windows Mobile 6.0 PocketPCs und SmartPhones - Unterstützt wird der uneingeschränkte SSL VPN-Tunnel-Netzwerkzugriff auf beliebige IPbasierte Applikationen sowie Web-Applikationen und E-Mails.
Kompatibilität zum Client-Betriebssystem - FirePass arbeitet reibungslos mit folgenden Geräten zusammen:
- Mac-Computer mit Intel-Technik (native Netzwerkzugriffs-Unterstützung)
- Unterstützung für Windows XP und Windows Vista® 64-Bit
- Unterstützung des Protected Workspace-Features für Windows Vista 32-Bit als Client-Betriebssystem
Applikationsbereiter Zugriff - Die verbesserte, neue Reverse Proxy Engine von FirePass zeichnet sich durch gesteigerte Interoperabilität mit Web-Portalen und Applikationen von Branchenführern wie Microsoft, Oracle und SAP aus. Das Spektrum der unterstützten Applikationen und Portale umfasst unter anderem:
- iNotes 7.0
- Microsoft® Office Outlook® Web Access 2007
- Microsoft Office SharePoint® Server 2007
- Oracle® Portal 3.1
- PeopleSoft HR Portal 8.1
- SAP® ERP 2005
Funktionen für Web-2.0-Applikationen - FirePass ist interoperabel mit zunehmend interaktiver werdenden Web-Applikations-Technologien und Inhalten wie etwa:
- AJAX
- Flash
- JavaScript
Verbesserte Terminal-Services-Unterstützung - FirePass behält das vertraute Verhalten der Citrix® und Windows Terminal Services bei, was den Support-Aufwand und die Störungsbeseitigungs-Kosten minimiert. Der verbesserte Terminal-Services-Support umfasst:
- Citrix Session Reliability-Unterstützung im Terminal Services , Static AppTunnels und Portal-Access-Modus.
- Unterstützung für die Anpassung der Bildschirmauflösung und der Größe des Terminal Service Client-Fensters für ICA (Citrix), RDP (Windows Terminal Services) und VNC-Clients.
"Als eine Fernzugriffs-Lösung, die ein policybasiertes Management für eine vielfältige Auswahl an Anwendergruppen anbietet, ermöglicht FirePass den Unternehmen eine einfachere Applikations-Bereitstellung", unterstreicht Ralf Sydekum, Technical Manager CEE bei F5. "Diese neuen applikationsintelligenten Features verschaffen Organisationen echte Zugriffs-Flexibilität und Zielgenauigkeit, was zu eindrucksvollen Leistungszuwächsen und zügiger Amortisation führt."
Verfügbarkeit
Die neue Version des FirePass-Controllers wird ist ab Ende September 2007 verfügbar. Das Produkt wird mit eingebauter Unterstützung für sämtliche Zugriffsarten (Netzwerk , Applikations und Portalzugriff) sowie Endpunkt-Sicherheit geliefert. Da die neue Version für bestehende FirePass-Installationen als Software-Download angeboten wird, können F5-Kunden mit gültigen Wartungsverträgen und Hardwareplattformen sämtliche Fähigkeiten der neuen Release nutzen. Weitere Informationen über FirePass erhalten Sie unter www.f5.com/products/firepass/.
Über FirePass von F5
FirePass ist ein SSL VPN Appliance, das Unternehmen den sicheren, policybasierten Fernzugriff auf Netzwerkressourcen ermöglicht - mit beliebigen Internetfähigen Geräten und über die verschiedensten Zugriffsarten unabhängig vom Standort. Mit FirePass profitieren Organisationen von herausragender Performance und Skalierbarkeit, einfachem Management und höchster Applikationssicherheit. FirePass wartet überdies mit dem industrieweit einzigen offenen Application Programming Interface (API) und Software Developer's Kit (SDK) auf, was durch verstärkte Automatisierung für insgesamt niedrigere Gesamtkosten sorgt.