Spitzenpositionen im Suchmaschinenmarketing branchenübergreifend teurer
Die größte Preissteigerung verzeichnete die Kategorie "Versicherungen", ausgehend von einem bereits hohen Niveau: Wer hier in Suchmaschinen wirbt, muss pro Keyword nun durchschnittlich 89 Prozent mehr bezahlen, um an Position 1 platziert zu sein. In der Kategorie "Elektronik, Video, HiFi" betrug die Preissteigerung immerhin 84 Prozent.
Allerdings weist Thomas Eisinger, Gesellschafter von explido WebMarketing, darauf hin, dass die Kostensteigerung für die meisten Werbetreibenden deutlich geringer ausfällt. Zum einen sei nicht immer entscheidend, an Position 1 zu gelangen, zum anderen gebe es sinnvolle Gegenstrategien. So sagt der Online-Direktversicherer HUK24: "Durch geschicktes Kampagnenmanagement konnten wir die Preissteigerungen weitgehend ausgleichen."
Ausblick
Alle großen Suchmaschinen und Netzwerke rechnen damit, dass die Bedeutung der bezahlten Suchmaschinenwerbung 2006 weiter zunehmen wird. So geht Stefan Keuchel, Pressesprecher von Google Deutschland, im Gespräch mit explido WebMarketing davon aus, dass "Unternehmen, die nicht direkt im Web verkaufen, die Bedeutung der Branding-Wirkung von AdWords erkennen" werden.
Seit März 2004 erstellt explido WebMarketing den Suchmaschinen-Preisindex SPIXX. Der Index wertet monatlich 180 wichtige Keywords aus 15 Kategorien aus und ermittelt so Verschiebungen und Trends. Der Jahresrückblick 2005 vergleicht die mittelfristige Entwicklung in verschiedenen Kategorien, gibt Hintergrundinformationen und veröffentlicht Expertenmeinungen. Die komplette Studie steht unter www.explido-webmarketing.de/... zum Download bereit.
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