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Für SIBAU gibt es keine Alternative

"EWM-forceArc® - wahrer Segen für den Stahlbau"

(PresseBox) (Mündersbach, )
SIBAU Genthin GmbH & Co. KG, im gleichnamigen Städtchen Genthin, direkt am Elbe-Havel-Kanal und unweit von Brandenburg gelegen, ist europaweit eine der ersten Adressen, wenn es um Planung, Bau und Montage von Schleusenanlagen geht. Aber auch im Brücken-, Anlagen-, Hallen- und Sonderanlagenbau ist das Unternehmen eine feste Größe am Markt. Man gilt schlechthin als Spezialist für individuelle massive Wertarbeit aus Stahl. "Entsprechend sind unsere Arbeitsabläufe", lässt der Geschäftsführer, Heinrich Baumgärtel, wissen, "bei uns dreht sich alles ums Schweißen - eines der herausragenden Merkmale unserer Tätigkeit."

Dass das Unternehmen seine "Hauptbeschäftigung" seit einem Jahr noch produktiver gestalten kann, verdankt man dort dem Technologieberater Schweißtechnik Magdeburg (STM), einem Handelspartner von Deutschlands führendem Lichtbogengeräte-Hersteller EWM HIGHTEC WELDING aus dem Westerwald: Diese Beratungsspezialisten rund um das Fügen empfahlen SIBAU die hochmoderne Schweiß-Stromquelle PHOENIX in Verbindung mit dem bahnbrechenden MIG/MAG-Fügeverfahren EWM-forceArc® für einen wirtschaftlichen Qualitäts-Schweißprozess.

Ein Blick auf die Spezialkarte im Besprechungszimmer von SIBAU zeigt, Europas Wasserstraßen sind mit Schleusen gespickt - da sind Instandhaltung wie Neubau ganzjährig gefragt. SIBAU ist auf diesem Gebiet einer von fünf namhaften Anbietern. In den restlichen Geschäftsfeldern sieht die Marktstellung der Genthiner anders aus. Hier ist der Wettbewerb zwar weitaus größer, jedoch nicht jeder Mitbewerber ist auch in der Lage, mit geschweißten Spezialitäten à la SIBAU dienen zu können.

Olaf Krause, Schweißfachingenieur bei SIBAU und zudem zuständig für die Projektentwicklung, beschreibt den Umfang der Schweißarbeiten präzise: Nahezu 95 Prozent unserer Fügeprozesse erledigen wir mit dem MAG-Verfahren, der Rest ist UP- und E-Hand-Schweißen; WIG-Schweißen nutzen wir allenfalls hin und wieder zum Wurzelschweißen." Gerne erinnert er sich an seine erste Begegnung mit dem neuen EWM-forceArc®-Verfahren: "Unsere vormals genutzten Stromquellen hatten ihren Dienst lange Jahre verrichtet und es war an der Zeit, diese auszutauschen. Wir haben nach einem modernen Ersatz geforscht, der uns wirtschaftliche und technologische Vorteile bringen sollte: tiefer Einbrand, spritzerfrei und natürlich auch wesentlich schneller als bisher."

Überzeugende Vorstellung

Mehrere Geräteanbieter gaben sich in der Angebotsphase bei SIBAU die Klinke in die Hand. "Letztlich offerierte uns STM die innovative Schweißlösung von EWM und führte diese vor", erklärt der Schweißfachmann. Dass die Vorführung überzeugte, ist an der Vielzahl dieser PHOENIX-forceArc®-Geräte in den Genthiner Produktionshallen zu erkennen. Darauf angesprochen, setzt der Schweißfachmann seine Ausführung fort: "Für unsere im 2-Schichtbetrieb ausschließlich von Hand ausgeführten Schweißaufgaben ist das forceArc®-Verfahren ein wahrer Segen. Mit seinem druckvollen wie richtungsstabilen Lichtbogen gestattet es 'sehr tiefes' Schweißen, mit einem Einbrand, wie ihn herkömmliche MAG-Verfahren niemals erreichen können. Somit ist es uns nun möglich, die Schweißfuge kleiner zu dimensionieren und deshalb weitaus weniger Schweißgut einbringen zu müssen." Ein weiteres Highlight seiner neuen Gerätetechnologie sieht er in der Tatsache, dass forceArc® mit einem freien Drahtende von 35 bis 40 Millimeter arbeiten und so tief in die schmale Fuge "eintauchen" kann. Der Lichtbogen bleibt dabei absolut richtungsstabil auf den Arbeitspunkt fixiert. tiven zum forceArc®-Schweißen sieht Krause nicht: "Zu unserem Fertigungsspektrum - Verbinden von großen und dicken Blechen, Rohren und Profilen - gibt es meines Erachtens keine wirtschaftlichere Alternative."

Eine Stromquelle gespart

Krause beleuchtet auch die Rolle seiner Schweißer bei der Umstellung auf die moderne Maschinen-Verfahrens-Kombination: "Intensive Schulung half, ihre anfänglichen Vorbehalte gegenüber der neuen Technik schnell auszuräumen, nun arbeiten sie ausgesprochen gerne damit. Nie zuvor hatten sie größeren Komfort, erzielten sie bessere Schweißergebnisse. Was ihnen letztlich das "Verputzen" der Schweißnähte an unseren riesigen Bauteilen erheblich vereinfacht", und er kennt noch einen weiteren Komfortpunkt der PHOENIX-Stromquelle, "bisher standen jedem Schweißer zwei Stromquellen zur Seite, die eine zum Fügen der Naht, die andere zum Ausfugen der Nahtwurzel für eine glatte Gegenseite. Entsprechend hoch waren Aufwand und Nebenzeiten für das Handling der Geräte beim Wechseln des Arbeitsplatzes. Heute erledigt die PHOENIX nebenbei auch dieses Fugenhobeln."

Das Genthiner Fachpersonal ist durchweg nach DIN 287 geprüft und hat die Qualifikation zum MAG-Schweißen - sechs Schweißer zusätzlich die Berechtigung zum Unterpulver-Schweißen.

Insgesamt arbeiten 20 Schweißer von Montag bis Freitag im 2-Schicht-Betrieb in den Werkshallen. Wenn nicht gerade einige von ihnen mitsamt ihren PHOENIX-Geräten zur Montage der Stahlkonstruktionen auf einer der zahlreichen Baustellen unterwegs sind.

Entschlossen zum Erfolg

Geschäftsführer Baumgärtel bringt die Ausführungen auf den Punkt: "Ein wesentliches Element unserer Philosophie - und damit unseres Erfolgs - ist die Entschlossenheit, unsere Kunden mit jeder Leistung voll und ganz zufriedenzustellen. Um Aufträge jeder Größenordnung effizient zu realisieren, entsprechen unsere Arbeits- wie Produktionsmittel dem Anforderungsprofil eines modernen Stahlbau-Unternehmens - daher unsere Entscheidung für EWM-forceArc®."
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