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EWM unterstützt Kunden bei neuer Norm EN 1090

Zeit- und Geldersparnis durch Paketlösung des größten deutschen Schweißtechnik-Herstellers für betroffene Stahlschweißer

(PresseBox) (Mündersbach, )
Hersteller von tragenden Bauwerken aus Stahl oder Aluminium müssen diese künftig mit einem CE-Kennzeichen versehen und dafür die Anforderung der neuen Norm EN 1090 erfüllen. Auch wenn die betroffenen Unternehmen durch eine Verlängerung der Übergangsfrist dafür Zeit bis zum 1. Juli 2014 haben, rät EWM Hightec Welding seinen Kunden, sich möglichst frühzeitig damit auseinanderzusetzen. Der größte deutsche Hersteller von Schweißtechnologie bietet mit dem neuen "EWM EN 1090 WPQRPaket" eine wertvolle Unterstützung bei dem internen Qualitätsmanagementprozess mit anschließendem Audit einer externen Zertifizierungsstelle. Dieses umfasst die aufwendige Erstellung und Prüfung der sogenannten WPS-Schweißanweisungen (Welding Procedure Specification), die einen wichtigen Teil der künftigen CEKennzeichnung ausmachen. EWM führte deren Qualifizierung in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland als notifizierte Stelle durch.

"Solche Schweißanweisungen in Eigenregie zu erstellen und qualifizieren zu lassen ist meist zeit- und kostenintensiv", erläutert Michael Szczesny, als Mitglied der Geschäftsführung bei EWM für die technologische Entwicklung verantwortlich. "Indem wir unseren Kunden das abnehmen, tragen wir aktiv zu einer Zeit- und damit Kosteneinsparung bei und wollen mithelfen, ihnen die Angst vor der neuen Norm zu nehmen." Alle Kunden, die sich für eine MIG/MAGStromquelle aus den Produkt-Reihen "alpha Q", "Phoenix", "Taurus Synergic" und "Picomig" entscheiden, können mit dem optionalen Erwerb des "EWM EN 1090 WPQR-Pakets" automatisch die notwendige Qualifizierung der schweißtechnischen Produktion erlangen. Darunter fallen insbesondere detaillierte Informationen über das Schweißverfahren, den Schweißdrahtdurchmesser, den Zusatzwerkstoff, die Nahtart und die erforderlichen Materialstärken.

Neben den umfangreichen Schweißanweisungen müssen die Erbauer von tragenden Stahl- oder Aluminiumbauwerken zunächst klären, welche der vier Ausführungsklassen (EXC 1 bis 4) für sie ausschlaggebend sind. EWM deckt mit den gelieferten Informationen die ersten beiden Klassen ab, die bis zum gewöhnlichen Stahlhochbau reichen. Die darüber liegenden Klassen für zum Beispiel Brücken, Hochhäuser und "Großbauwerke mit extremen Schadensfolgen im Versagensfall" sind ohnehin gesondert geregelt. Darüber hinaus müssen die Unternehmen die schweißtechnische Ausbildung ihrer Mitarbeiter nachweisen, ein Qualitätssicherungssystem einführen und ein Unternehmens-Audit durch eine anerkannte Zertifizierungsstelle organisieren.

"In dem gesamten Prozess bieten wir unseren Kunden über die Zurverfügungstellung der Schweißanweisungen hinaus auf Wunsch eine kompetente Begleitung und Beratung", erklärt Szczesny. Für EWM habe die möglichst praktikable Umsetzung der neuen EN 1090 eine hohe Priorität. Dazu gehöre auch, dass man als Komplettanbieter die Kunden auf allen Stufen dabei unterstütze. So bietet EWM nun auch bereits CE-zertifizierte Schweißzusatzwerkstoffe für Stahlsorten bis S 275 an. "Mit unserem neuen 'EWM EN 1090 WPQR-Paket' untermauern wir unseren Anspruch, die technologische Verantwortung für den gesamten Schweißprozess zu übernehmen", hebt Szczesny hervor.
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