"Dass es uns im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsinitiative 'BlueEvolution' gelungen ist, Schweißprozesse wie 'forceArc' und 'coldArc' zu entwickeln, bei denen die Anwender mehr als 50 Prozent der Kosten einsparen, war für die Besucher aus der Ukraine mehr als überzeugend", berichtet Robert Stöckl, Mitglied der EWMGeschäftsführung und verantwortlich für den internationalen Vertrieb. Energieeffiziente Technnologien seien auch in einem Markt wie der Ukraine besonders begehrt. Dem als Innovationsführer anerkannten Unternehmen EWM sei es gelungen, schweißtechnische Lösungen zu entwickeln, die umweltfreundlich und zugleich wirtschaftlich sind. "In einem Land wie der Ukraine, aus dem der Erfinder der modernen und industriell anwendbaren Schweißtechnik Evgeny Paton stammt, werden technologische Meilensteine beim Schweißen besonders beachtet", erläutert Stöckl. Dass sein Geschäftsführungskollege Michael Szczesny, der bei EWM für die Forschung und Entwicklung verantwortlich zeichnet, im letzten Jahr mit dem in der Schweißtechnik weltweit renommierten Paton-Preis ausgezeichnet wurde, sei auch für die ukrainischen Besucher ein Beleg für die Innovationskraft des Unternehmens.
"Die Ukraine ist für uns ein aufstrebender und damit wichtiger Markt mit guten Perspektiven", stellt Stöckl fest. Die schnelle Erreichbarkeit von Deutschland aus und die mögliche Kommunikation in Russisch - denn auch in Russland verzeichne EWM große Erfolge - seien für das Geschäft sehr förderlich. Das Unternehmen habe sein Komplettportfolio, das von Schweißgeräten, über -brenner bis hin zu Schweißzusatzwerkstoffen und Zubehör reicht, bereits an einige interessante industrielle Projekte geliefert. EWM sei zudem sehr aktiv beim Ausbau des Servicenetzes in der Ukraine und dort auf der Suche nach weiteren Vertriebspartnern. "Auch das war für die Delegations- Teilnehmer bei ihrem Besuch in unserem Werk ein überzeugendes Argument", unterstreicht EWM-Geschäftsführer Stöckl.