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EWM AG

EWM auf der Schweisstec in Stuttgart 1. bis 4. Dezember 2009, Halle 5, Stand 5211

EWM setzt auf maximale Effizienz / Schweißtechnik-Kunden sparen Zeit und Energie mit Hightech-Produkten aus dem Westerwald

(PresseBox) (Mündersbach, )
Im Mittelpunkt des Auftritts von EWM Hightec Welding auf der Schweisstec 2009 stehen technologische Lösungen und Produkte, die es den Anwendern ermöglichen, Zeit und Energie und damit erhebliche Kosten einzusparen. Das Universalgenie "alpha Q" wird dabei das Besucherinteresse auf sich ziehen. Denn mit dieser Stromquelle lassen sich mit einem Gerät sechs unterschiedliche Fügeverfahren realisieren. Darüber hinaus zeigt EWM in Stuttgart seine neuen Schweißzusatzwerkstoffe. Damit bietet das Unternehmen aus dem Westerwald nun alle Komponenten des gesamten Schweißprozesses an.

Auffällig werden nicht nur die technologischen Innovationen, sondern auch der optisch völlig neue Auftritt in Stuttgart sein. So präsentiert EWM die Produkte mit einem neuen Logo in einem völlig neuen Geräte-Design und in einer für die Branche ungewöhnlichen Farbe. Alle EWM-Schweißgeräte sind seit diesem Herbst nicht mehr rot lackiert, sondern erstrahlen in einem hellen Lichtgrau. "Diese Farbe unterstreicht den hochinnovativen Charakter und unseren Hightech-Anspruch", erklärt Susanne Szczesny-Oßing, Geschäftsführerin von EWM, die Veränderung. "In Zukunft erkennt jeder alleine daran ein EWM-Gerät auf den ersten Blick."

Namhafte Unternehmen setzen auf Einspareffekte

Mit der bewährten forceArc-Technologie von EWM, die unter anderem in MIG/MAG-Impuls-Schweißgeräten vom Typ Phoenix zum Einsatz kommt, lassen sich mit hoher Abschmelzleistung ein tiefer Einbrand und nahezu spritzerfreie Schweißnähte realisieren. Und dies im Vergleich zu konventionellen Stromquellen zu erheblich niedrigeren Kosten. So bescheinigt zum Beispiel das Unternehmen Viessmann in ihrer Herstellung von Brennwertkesseln eine Einsparung von 40 Prozent bei der Arbeitszeit, den Schweißzusatzwerkstoffen und der Energie. Musste Viessmann früher eine Wurzel-, Zwischen- und Decklage schweißen, so genügen mit dem "EWM-forceArc" nur noch zwei Lagen. Die Zwischenlage ist nicht mehr erforderlich. Auch das Unternehmen Köllemann, Hersteller von Förderschnecken, produziert nun effizienter. Durch den Einsatz von "forceArc" entfallen sechs Stunden Schweißnahtvorbereitung und die Schweißzeit selbst reduzierte sich von früher acht auf nun sechs Stunden. Unter dem Strich spart Köllemann damit 20.000 Euro Materialkosten und 1.200 Arbeitsstunden im Jahr ein.

"alpha Q" ist das Highlight auf dem EWM-Messestand

Effizienz wird auch großgeschrieben bei der neuen EWM-Stromquelle "alpha Q". Der Schweißer kann jederzeit zwischen "coldArc" und "forceArc", MIG/MAG-Impuls- und Standard- sowie WIG-Liftarc und E-Hand-Schweißen wechseln. Sechs Schweißverfahren in einem einzigen Gerät ersparen Umrüstzeiten und beschleunigen den gesamten Schweißprozess. Bombardier zum Beispiel spart in seinem Schienenfahrzeugbau durch den Einsatz von "alpha Q" im Vergleich zur bisherigen Verwendung von zwei Geräten alleine 2.000 Stunden im Jahr ein. Wurden früher mit zwei unterschiedlichen Stromquellen zunächst eine Wurzellage im WIG-Verfahren und dann die Füll- und Decklage in MIG/MAG geschweißt, so lässt sich dieser Schweißprozess heute mit einem Gerät durchführen.

"Mit 'alpha Q' wollen wir die Vorzüge unterschiedlicher Schweißprozesse vereinen", betont Michael Szczesny, als EWM-Geschäftsführer verantwortlich für die technologische Entwicklung. Zudem sei auch die Kombination der einzelnen Verfahren möglich. "alpha Q" ermöglicht das Fügen dünnster Bleche genauso wie von Wurzellagen und Dickblechen sowie neuen Materialien und Mischverbindungen. Neben der sehr guten Spaltüberbrückbarkeit zeichnet sich das Gerät auch durch die Möglichkeiten aus, in allen Positionen zu schweißen. Nicht nur die Integration von sechs Schweißverfahren sorgt für Effizienz, auch der hohe Wirkungsgrad und geringe Materialverbrauch.

Schweißzusatzwerkstoffe komplettieren EWM-Programm

Mit dem neuen Angebot von Schweißzusatzwerkstoffen komplettiert EWM sein Programm. Die Schweißstäbe, Stabelektroden sowie Massivdraht- und Fülldrahtelektroden werden nach vorgegebenen Spezifikationen gefertigt. EWM legt dabei Wert auf höchste Qualitätssicherung. So testen die Schweißtechnik-Spezialisten in ausführlichen Analysen und Musterschweißungen jede einzelne Charge. Ziel ist eine auf alle anderen EWM-Komponenten abgestimmte Premiumqualität.

Damit deckt das Unternehmen als erster Hersteller nun das komplette Anwendungsspektrum ab. Von der Stromquelle über den Drahtvorschub, das Schlauchpaket, den Brenner bis zum Zusatzwerkstoff hat der Kunde einen Ansprechpartner und ein komplett aufeinander abgestimmtes System.

"Mit der Vervollständigung unseres Produktportfolios übernehmen wir die technologische Verantwortung für den gesamten Schweißprozess", betont Geschäftsführerin Szczesny-Oßing. Der Kunde profitiere bei Beratung und Service genauso wie bei der Lieferfähigkeit davon, mit einem einzigen Partner zusammenzuarbeiten. Im Ergebnis bedeute das eine höhere Effizienz. "Genau das ist Mittelpunkt unserer Kundenphilosophie"; so Szczesny-Oßing. "Unsere innovativen Technologien sollen längere Stand- und Einsatzzeiten der Geräte bei zugleich geringerem Zeitaufwand für den jeweiligen Schweißprozess ermöglichen - mit dem Ziel, die Prozesskosten zu reduzieren und einen geringeren Energie- und Materialaufwand zu ermöglichen."

Bildunterschrift

Abb. 1: Die neue EWM-Stromquelle "alpha Q" ist ein Universalgenie. Sie bietet sechs Schweißverfahren in einem einzigen Gerät. Der Vorteil liegt auf der Hand. Umrüstzeiten entfallen und der Schweißprozess erfolgt schneller und effizienter (Foto: EWM Hightec Welding).

Abb. 2: Der "MT 220 G PC2" ist wie alle Brenner von EWM optimal auf alle anderen Komponenten abgestimmt. Die kompakte und robuste Bauweise bietet maximalen Spielraum und höchste Sicherheit, die Ausbalancierung und ergonomische Form ermüdungsfreies Arbeiten. Separate Gasführung, ein fest arretierter Gasverteiler und die Wärmeableitung ermöglichen eine konstante und gleichmäßige Gasabdeckung (Foto: EWM Hightech Welding).

Abb. 3: Ganz neu im EWM-Programm sind die Schweißzusatzwerkstoffe. Damit komplettiert das Unternehmen sein Produkt-Portfolio. Die Massiv- und Fülldrahtelektroden, Stabelektroden sowie Schweißstäbe sind optimal auf die EWM Schweißgeräte und -brenner abgestimmt. Sie werden nach vorgegebenen Spezifikationen gefertigt und durchlaufen eine intensive Qualitätssicherung (Foto: EWM Hightech Welding).

Abb. 4: Die EWM-Schweißgeräte im neuen Design. Das helle Lichtgrau unterstreicht den innovativen Charakter und den Hightech-Anspruch des Mündersbacher Unternehmens. Innovative Technologien ermöglichen jedem Anwender die passende Schweißlösung (Foto: EWM Hightech Welding).
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