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EWM AG

EWM AG gewinnt SUCCESS-Sonderprämie

Hersteller von Lichtbogen-Schweißtechnik erhält Auszeichnung des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums und der ISB

(PresseBox) (Mündersbach, )
Die EWM AG ist mit der Sonderprämie bei dem Wettbewerb "SUCCESS 2014 - Vorsprung durch Innovation" ausgezeichnet worden. Den mit 15.000 Euro dotierten Preis verlieh die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) gemeinsam mit dem Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung des Bundeslandes. Die ISB und das rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerium würdigten die Entwicklung von neuartigen energie- und emissionsreduzierten Schweißprozessen und damit einer neuen Generation von Lichbogen-Schweißgeräten des Unternehmens mit Stammsitz im Westerwald.

Durch zahlreiche Innovationen sei es gelungen, Energieeinsparungen im eigentlichen Schweißprozess, eine signifikante Reduktion des Aufwandes zur Vorbereitung der Schweißnaht und eine Verringerung der Emissionen von schädlichen Schweißrauchpartikeln zu erzielen. Die innovativen Entwicklungen führten zu deutlichen Vorteilen für die Anwender. "Unsere Technologie bewirkt im Idealfall die Reduzierung von jeweils bis zu 66 Prozent beim Stromverbrauch, 63 Prozent bei den Materialkosten, 60 Prozent bei der Schweißzeit sowie 70 Prozent bei den Vor- und Nacharbeiten", erläutert Michael Szczesny, Vorstandsvorsitzender der EWM AG.

Mit einer gesamten Kosteneinsparung von bis zu 60 Prozent trage EWM damit zu einer erheblichen Senkung der Produktionskosten auf Kundenseite bei. Dadurch können in Deutschland Arbeitsplätze in der gesamten Schweißtechnik gesichert werden. Darüber hinaus sei es gelungen, die Schadstoff-Emissionen im Schweißrauch um bis zu 75 Prozent deutlich zu vermindern, bei gleichzeitiger deutlicher Verringerung der CO2-Emissionen.

Markterfolg durch Innovation und Partner in der Wissenschaft

Dabei arbeitete EWM eng mit der Technischen Universität Dresden zusammen, die zum Beispiel umfassende Untersuchungen zur Messung der Schadstoffemission und quantitative Bewertungen der Schweißprozesse durchführte. Die Zusammenarbeit mit Hochschulen, Fachinstituten und schweißtechnischen Lehr- und Versuchsanstalten habe bei EWM Tradition. Sie sei seit Jahren ein Bestandteil der Forschung und Entwicklung, in die das Unternehmen seit langem mit rund zehn Prozent des Jahresumsatzes überdurchschnittlich viel investiere.

Mit ausschlaggebend für die von der rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerin Eveline Lemke und dem ISB-Vorstandsmitglied Dr. Ulrich Link verliehene Sonderprämie war die Zusammenarbeit des größten deutschen Herstellers von Lichtbogen-Schweißtechnik mit verschiedenen Hochschulen. "Ein maßgebliches Motiv für die Preisvergabe war aber, dass wir mit unseren Patenten für das neuartige energie- und emissionsreduzierte Schweißsystem die erfolgreiche Vermarktung dieser neuen Technolgien vorantreiben und die Stellung als einer der wesentlichen Innovationsführer der Branche festigen konnten", betont Szczesny. Innerhalb kürzester Zeit habe EWM 750 dieser Systeme verkaufen können und dadurch 25 weitere Vollzeit-Arbeitsplätze am Stammsitz in Mündersbach geschaffen.

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EWM AG

Die EWM AG ist der größte deutsche Hersteller und weltweit einer der bedeutendsten Anbieter von Lichtbogen-Schweißtechnik. Durch seine zahlreichen hochinnovativen Entwicklungen rund um das Schweißen ist das Unternehmen in der Branche und bei Anwendern als einer der wesentlichen Technologietreiber anerkannt. Dank des EWM-Leitmotivs "BlueEvolution" und dessen technologischer Weiterentwicklung "Multimatrix" sparen die Kunden Geld, sichern Arbeitsplätze, schonen die Umwelt und steigern so ihre Wettbewerbsfähigkeit. Zugleich können sie damit noch besser, sicherer, komfortabler und umweltfreundlicher schweißen. EWM liefert ein komplettes Systemangebot, das von Schweißgeräten mit allen erforderlichen Komponenten über Schweißbrenner bis hin zu Schweißzusatzwerkstoffen und schweißtechnischem Zubehör für manuelle und automatisierte Anwendungen reicht. Der Kunde hat damit einen einzigen Ansprechpartner, der die technologische Verantwortung für seinen gesamten Schweißprozess übernimmt. Rund 600 Mitarbeiter an zehn deutschen und sechs internationalen Standorten sowie weltweit mehr als 400 Vertriebs- und Servicestützpunkte sorgen für eine flächendeckende Präsenz.

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