Mit modernsten Komponenten und innovativen Schweißverfahren zeigt der deutsche Marktführer EWM HIGHTEC WELDING, Mündersbach, wie Anwender automatisiertes und mechanisiertes Schweißen heute noch wirtschaftlicher nutzen können. Ein Novum ist dabei die Kombination unterschiedlicher, von EWM entwickelter, Schweißverfahren, wodurch sich zum Beispiel mit einer Schweißstromquelle gleich mehrere Schweißaufgaben an einem Bauteil lösen lassen. Die Senkung der Produktionskosten und die Steigerung der Qualität sind weitere Vorzüge dieser Innovation.
Den Besucher erwartet ein Querschnitt durch die modulare Welt der EWM-Systemkomponenten. Dabei spannt das Unternehmen den Bogen von den neuesten Stromquellen zum MIG/MAG-Impuls und -Standard-, EWM-coldArc/forceArc-, WIG(DC/AC)- sowie Plasma-Schweißen bis hin zum MSG-Löten. Auch die verfahrensübergreifende Peripherie kommt nicht zu kurz: Gezeigt werden unter anderen der kompakte ultraleichte Drahtvorschub mit nur 6,5 Kilogramm Gewicht, die Kühlmodule mit 12 Liter Tankinhalt für eine hohe Einschaltdauer, die Schnittstellen (Interfaces) für das perfekte Zusammenspiel von Automatisierung und Schweißprozess, sowie Systeme zur Diagnose und Überwachung der Parameter.
Gleich welcher Mechanisierungsgrad gefordert ist - ob Mechanisierung mit Drehtischen, Spannbänken oder Rollenböcken, automatisiertes Schweißen mit einem Roboter oder gar die vollautomatisierte Fertigungsstraße mit einer Vielzahl dieser "eisernen Schweißer" - EWM präsentiert Lösungen, wie sie die Fachwelt bisher noch nicht kennt und die allen Systemen der führenden Roboterhersteller eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit verleihen.
Vom ersten Kontakt bis zur Inbetriebnahme der Geräte und Anlagen steht bei den Mündersbachern die Dienstleistung im Mittelpunkt: angefangen mit der Verfahrenserprobung und -optimierung im hauseigenen Technologiezentrum, über die Systemplanung, den Systemaufbau, die Schulung, bis hin zu Wartung und Service.
Den brandneuen Stromquellen vom Typ PHOENIX 302 und 522 coldArc hat das Unternehmen gleich zwei seiner innovativen Schweißverfahren spendiert - EWM-coldArc und -forceArc. Diese Verfahrens-Kombination erweitert nicht nur das Anwendungsspektrum des Fügeroboters, sie spart schlichtweg auch die Investition in zwei einzelne Maschinen für jeweils nur ein Verfahren. Ermöglicht wird diese Besonderheit, da die Mündersbacher - anders als Hersteller herkömmlicher Geräte - den Werkstoffübergang digital steuern und kontrollieren. Dadurch erübrigen sich zudem der immense Aufwand und die Störanfälligkeit, wie sie der Anwender von elektromechanisch gepulsten Drahtförder-Einrichtungen kennt.
Ein Beispiel für die neue Wirtschaftlichkeit: Der Roboter schweißt die Nahtwurzel einer Verbindung mit dem EWM-coldArc-Verfahren unter völliger Kontrolle des Tropfenübergangs mit geringster Energie und damit geringstmöglichem Wärmeeintrag. Daraus resultiert spritzerfreies Schweißen, Bindefehler sind nahezu ausgeschlossen, der Verzug ist äußerst gering und damit beinahe zu vernachlässigen. Die weiteren Schweißlagen setzt der Roboter mit dem forceArc-Verfahren, das für gleichmäßig tiefen Einbrand und hohe Nahtgüte sorgt, ohne die unerwünschten sonst üblichen tiefen Nahtkerben. Die Produktionskosten sinken nach Aussagen von Anwendern um bis zu 50 Prozent und das bei erheblich höherer Qualität.
Sollten am Bauteil auch Lötverbindungen notwendig sein, erledigt dies coldArc zusätzlich.
Den Besucher erwartet ein Querschnitt durch die modulare Welt der EWM-Systemkomponenten. Dabei spannt das Unternehmen den Bogen von den neuesten Stromquellen zum MIG/MAG-Impuls und -Standard-, EWM-coldArc/forceArc-, WIG(DC/AC)- sowie Plasma-Schweißen bis hin zum MSG-Löten. Auch die verfahrensübergreifende Peripherie kommt nicht zu kurz: Gezeigt werden unter anderen der kompakte ultraleichte Drahtvorschub mit nur 6,5 Kilogramm Gewicht, die Kühlmodule mit 12 Liter Tankinhalt für eine hohe Einschaltdauer, die Schnittstellen (Interfaces) für das perfekte Zusammenspiel von Automatisierung und Schweißprozess, sowie Systeme zur Diagnose und Überwachung der Parameter.
Gleich welcher Mechanisierungsgrad gefordert ist - ob Mechanisierung mit Drehtischen, Spannbänken oder Rollenböcken, automatisiertes Schweißen mit einem Roboter oder gar die vollautomatisierte Fertigungsstraße mit einer Vielzahl dieser "eisernen Schweißer" - EWM präsentiert Lösungen, wie sie die Fachwelt bisher noch nicht kennt und die allen Systemen der führenden Roboterhersteller eine bislang unerreichte Wirtschaftlichkeit verleihen.
Vom ersten Kontakt bis zur Inbetriebnahme der Geräte und Anlagen steht bei den Mündersbachern die Dienstleistung im Mittelpunkt: angefangen mit der Verfahrenserprobung und -optimierung im hauseigenen Technologiezentrum, über die Systemplanung, den Systemaufbau, die Schulung, bis hin zu Wartung und Service.
Den brandneuen Stromquellen vom Typ PHOENIX 302 und 522 coldArc hat das Unternehmen gleich zwei seiner innovativen Schweißverfahren spendiert - EWM-coldArc und -forceArc. Diese Verfahrens-Kombination erweitert nicht nur das Anwendungsspektrum des Fügeroboters, sie spart schlichtweg auch die Investition in zwei einzelne Maschinen für jeweils nur ein Verfahren. Ermöglicht wird diese Besonderheit, da die Mündersbacher - anders als Hersteller herkömmlicher Geräte - den Werkstoffübergang digital steuern und kontrollieren. Dadurch erübrigen sich zudem der immense Aufwand und die Störanfälligkeit, wie sie der Anwender von elektromechanisch gepulsten Drahtförder-Einrichtungen kennt.
Ein Beispiel für die neue Wirtschaftlichkeit: Der Roboter schweißt die Nahtwurzel einer Verbindung mit dem EWM-coldArc-Verfahren unter völliger Kontrolle des Tropfenübergangs mit geringster Energie und damit geringstmöglichem Wärmeeintrag. Daraus resultiert spritzerfreies Schweißen, Bindefehler sind nahezu ausgeschlossen, der Verzug ist äußerst gering und damit beinahe zu vernachlässigen. Die weiteren Schweißlagen setzt der Roboter mit dem forceArc-Verfahren, das für gleichmäßig tiefen Einbrand und hohe Nahtgüte sorgt, ohne die unerwünschten sonst üblichen tiefen Nahtkerben. Die Produktionskosten sinken nach Aussagen von Anwendern um bis zu 50 Prozent und das bei erheblich höherer Qualität.
Sollten am Bauteil auch Lötverbindungen notwendig sein, erledigt dies coldArc zusätzlich.
