Krebs gibt es in vielen Formen und Varianten. Auch Pferde werden von dieser Krankheit nicht verschont. Sarkoide (Hauttumore) können sich rasch ausbreiten und Ihr Pferd in einen langwierigen Krankheitszustand versetzen. Abgesehen von einem kosmetischen Problem könnten die Beschwerden bis zur Unreitbarkeit des Pferdes führen. Beta Glucan jedoch, bietet eine einfache, natürliche und effektive Therapie.
Sarkoid – der heimtückische Schmarotzer im Körper Ihres Pferdes
Das Sarkoid ist ein Hauttumor, der bei Pferden, Eseln, Maultieren und Zebras auftritt. Dieser kann mit erheblichen Beeinträchtigungen, je nach Lage, einhergehen. Er entsteht häufig am Kopf, besonders im Augen- und Ohrenbereich. Besonders sind Regionen betroffen, an denen die Haut sehr dünn und feucht ist. Abgesehen von einem kosmetischen Problem kann die Erkrankung bis zur Unreitbarkeit des Pferdes führen.
Ursachen sind beispielsweise Herpesviren (Papillomavirus), ein angeschlagenes Immunsystem oder ernährungsbedingte Mangelerscheinungen. Dieser semimaligne (beschränkt bösartig) Tumor bildet zwar keine Metastasen in den inneren Organen, breitet sich aber flächig aus und wächst nach operativer Entfernung oft wieder nach. Leider kann er zu einem sehr aggressiven Hauttumor transformieren. Mediziner gehen davon aus, das Fliegen und Insekten für die Übertragung verantwortlich sind und so den Erreger auf die Pferde übertragen.
Beta Glucan hochwirksam nicht nur für den Menschen - entzündungshemmend und ein natürliches Antibiotikum (Pleuromutilin)
Je nach Art und Größe lassen Sarkoide bei Pferden sich unter anderem mit Salben, Bestrahlung oder operativ behandeln. Als sehr wirkungsvolle Therapie hat sich die Beifütterung von Beta-Glucan (Imunol) erwiesen. Die einzigartige Zusammensetzung aus dem Austernpilz und vielen wichtigen Vitaminen & Mineralstoffen stärken das Immunsystem und intensivieren die biologischen Schutzmechanismen der Tiere.
Sir Nature VET – Reichtum liegt in der Gesundheit
https://sirnature-vet.com/
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Das Sarkoid ist ein Hauttumor, der bei Pferden, Eseln, Maultieren und Zebras auftritt. Dieser kann mit erheblichen Beeinträchtigungen, je nach Lage, einhergehen. Er entsteht häufig am Kopf, besonders im Augen- und Ohrenbereich. Besonders sind Regionen betroffen, an denen die Haut sehr dünn und feucht ist. Abgesehen von einem kosmetischen Problem kann die Erkrankung bis zur Unreitbarkeit des Pferdes führen.
Ursachen sind beispielsweise Herpesviren (Papillomavirus), ein angeschlagenes Immunsystem oder ernährungsbedingte Mangelerscheinungen. Dieser semimaligne (beschränkt bösartig) Tumor bildet zwar keine Metastasen in den inneren Organen, breitet sich aber flächig aus und wächst nach operativer Entfernung oft wieder nach. Leider kann er zu einem sehr aggressiven Hauttumor transformieren. Mediziner gehen davon aus, das Fliegen und Insekten für die Übertragung verantwortlich sind und so den Erreger auf die Pferde übertragen.
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Je nach Art und Größe lassen Sarkoide bei Pferden sich unter anderem mit Salben, Bestrahlung oder operativ behandeln. Als sehr wirkungsvolle Therapie hat sich die Beifütterung von Beta-Glucan (Imunol) erwiesen. Die einzigartige Zusammensetzung aus dem Austernpilz und vielen wichtigen Vitaminen & Mineralstoffen stärken das Immunsystem und intensivieren die biologischen Schutzmechanismen der Tiere.
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