Die aktuelle Untersuchung „EndkundenMonitor 6.0“ des Bonner Markt- und Wirtschaftsforschungsunternehmen EuPD Research zeigt, dass bislang erst ein Drittel der PV-Anlagenbesitzer Dienstleistungen für ihre PV-Anlage nutzen.
Für Besitzer von PV-Anlagen liegt ein weitreichendes Angebot von Dienstleistungsunternehmen vor. Dies umfasst Dienstleistungen wie allgemeine Wartungsarbeiten, Reinigung der PV-Anlage oder Monitoring-Services. Die Studienergebnisse des EndkundenMonitors 6.0 legen offen, dass zwei Drittel der PV-Anlagenbesitzer bislang derartige Dienstleistungen noch nicht in Anspruch nehmen. Aus der Gruppe dieser Anlagenbesitzer ist jedoch jeder zweite bereit, für eine solche Leistung zu bezahlen. Im Rahmen des EndkundenMonitors wird hierzu abgefragt, welche Zahlungsbereitschaft die PV-Anlagenbesitzer für diese Dienstleistungen besitzen. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Anlagenbesitzer die Preise dieser Dienstleistungen sehr realistisch abschätzen.
„Das Bewusstsein, dass zum dauerhaften Erhalt der Leistungsfähigkeit einer PV-Anlage Maßnahmen wie die regelmäßige Reinigung ergriffen werden müssen, ist bei nahezu allen Anlagenbesitzern vorhanden“, fasst Dr. Martin Ammon, Leiter Energiewirtschaft bei EuPD Research, die Studienergebnisse zusammen. Auf Basis der Studienergebnisse lässt sich bei mittlerweile 40 GW an installierter PV-Leistung bzw. gut 1,5 Millionen PV-Anlagen deutschlandweit ein sehr hohes Potential für Dienstleistungen in Deutschland erkennen.
Bereits im sechsten Jahr in Folge publiziert EuPD Research den EndkundenMonitor, der sich in diesem Jahr den Schwerpunktthemen „Nutzungsverhalten“ und „Post EEG-Phase“ widmet. In der Befragung von 800 Anlagenbesitzern und -planern werden zudem im Bereich „PV-Technologie“ Markenauswahl und -kenntnis zu Modulen und Invertern dargestellt. Die Fragestellungen im Segment „Batteriespeicher“ fokussieren sich in der diesjährigen Ausgabe des EndkundenMonitors indes auf Systemkombination und Retrofit.
Für Besitzer von PV-Anlagen liegt ein weitreichendes Angebot von Dienstleistungsunternehmen vor. Dies umfasst Dienstleistungen wie allgemeine Wartungsarbeiten, Reinigung der PV-Anlage oder Monitoring-Services. Die Studienergebnisse des EndkundenMonitors 6.0 legen offen, dass zwei Drittel der PV-Anlagenbesitzer bislang derartige Dienstleistungen noch nicht in Anspruch nehmen. Aus der Gruppe dieser Anlagenbesitzer ist jedoch jeder zweite bereit, für eine solche Leistung zu bezahlen. Im Rahmen des EndkundenMonitors wird hierzu abgefragt, welche Zahlungsbereitschaft die PV-Anlagenbesitzer für diese Dienstleistungen besitzen. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass die Anlagenbesitzer die Preise dieser Dienstleistungen sehr realistisch abschätzen.
„Das Bewusstsein, dass zum dauerhaften Erhalt der Leistungsfähigkeit einer PV-Anlage Maßnahmen wie die regelmäßige Reinigung ergriffen werden müssen, ist bei nahezu allen Anlagenbesitzern vorhanden“, fasst Dr. Martin Ammon, Leiter Energiewirtschaft bei EuPD Research, die Studienergebnisse zusammen. Auf Basis der Studienergebnisse lässt sich bei mittlerweile 40 GW an installierter PV-Leistung bzw. gut 1,5 Millionen PV-Anlagen deutschlandweit ein sehr hohes Potential für Dienstleistungen in Deutschland erkennen.
Bereits im sechsten Jahr in Folge publiziert EuPD Research den EndkundenMonitor, der sich in diesem Jahr den Schwerpunktthemen „Nutzungsverhalten“ und „Post EEG-Phase“ widmet. In der Befragung von 800 Anlagenbesitzern und -planern werden zudem im Bereich „PV-Technologie“ Markenauswahl und -kenntnis zu Modulen und Invertern dargestellt. Die Fragestellungen im Segment „Batteriespeicher“ fokussieren sich in der diesjährigen Ausgabe des EndkundenMonitors indes auf Systemkombination und Retrofit.
