Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff begrüßte die Kooperation von RWE und ELV/eQ-3: "Es ist wichtig, dass wir Klimaschutzmaßnahmen dort umsetzen, wo sie den größten Nutzen bringen. Wenn Innovationen dann auch noch aus dem Energieland Niedersachsen kommen, ist das umso erfreulicher." "Ich freue mich, dass wir ELV/eQ-3 als Partner gewonnen haben. Wir wollen, dass unsere Kunden Heizenergie und Strom sparen - und das ohne Komfortverzicht. Ich bin überzeugt, dass jeder gerne Energie spart", sagte der Vorstandsvorsitzende der RWE AG Dr. Jürgen Großmann.
"Wir sind begeistert über die Zusammenarbeit mit RWE, weil hier erstmals eine durchgängige Lösung im Bereich Energieeffizienz und Hausautomation mit einem wirklich schlüssigen Konzept für Endkunden im Massenmarkt angeboten wird", so Prof. Heinz-Gerhard Redeker, Vorsitzender des Vorstands ELV/eQ-3.
Der Haupt-Energiefresser ist die Heizung. Mit SmartHome bietet RWE Privatkunden eine innovative und wirtschaftliche Lösung zur Steigerung der Energieeffizienz. Das System hilft bei der Optimierung des Strom- und Wärmeverbrauchs in privaten Häusern und Wohnungen. Herzstück von SmartHome ist das Steuerelement, das Heizung, Licht und Hausgeräte bedarfsgerecht an- und abstellt. Zum Beispiel schaltet es die Heizkörper im Raum automatisch ab, wenn ein Fenster geöffnet wird. Die Hausbewohner können auch vorgeben, dass ihr Bad immer genau dann warm ist, wenn sie sich dort aufhalten: morgens und abends. Den Rest des Tages spart die Heizung dann Energie.
Auch Strom kann automatisiert gespart werden. Mit intelligenten Funksteckdosen lassen sich elektrische Geräte nach Belieben schalten. Jedes Gerät lässt sich so unmittelbar vom Netz trennen wenn es nicht gebraucht wird. So hilft SmartHome Standby-Verluste zu vermeiden. Und das bei Bedarf automatisiert, ohne zusätzlichen Benutzereingriff.
RWE hat die IT-Plattform und Steuersoftware für SmartHome entwickelt, ELV/eQ-3 liefert die elektronischen Geräte. Das System senkt die privaten Energiekosten erheblich und verbessert gleichzeitig die persönliche Klimabilanz der Nutzer.