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EPCOS AG

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2004

(PresseBox) (München, )
Geschäftsjahr 2004
Rückkehr zu Umsatzwachstum: plus 7 Prozent
EBIT verbessert: 65 Millionen Euro (Vorjahr: 6 Millionen Euro)
Gewinn je Aktie gesteigert: 75 Eurocent (Vorjahr: 10 Eurocent)

4. Quartal 2004
Umsatz: 344 Millionen Euro (8 Prozent über Vorjahr)
EBIT verbessert: 19 Millionen Euro (Vorjahr: minus 11 Millionen Euro)
Gewinn je Aktie gesteigert: 22 Eurocent (Vorjahr: minus 7 Eurocent)

Geschäftsjahr 2004 (1. Oktober 2003 bis 30. September 2004)

Das Geschäftsjahr 2004 war von einer weltweiten Konjunkturbelebung geprägt. Entsprechend war die Bauelemente-Nachfrage aus allen Branchen und Regionen – insgesamt betrachtet – gut. Dies führte bei den Herstellern passiver elektronischer Bauelemente zu höheren Fertigungsauslastungen. In der Folge stabilisierten sich im Verlauf des Geschäftsjahres die Preise für eine Vielzahl von EPCOS-Produkten.

In diesem Umfeld wuchs der Auftragseingang gegenüber Vorjahr von 1,25 Milliarden Euro um 11 Prozent auf 1,39 Milliarden Euro. Der Umsatz konnte um 7 Prozent auf 1,36 Milliarden Euro gesteigert werden (Vorjahr: 1,27 Mrd. Euro).

Nach der Rückkehr zu schwarzen Zahlen im Vorjahr konnte EPCOS seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2004 nochmals deutlich verbessern. So ist das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um fast 60 Millionen Euro auf 65 Millionen Euro gestiegen (Vorjahr: 6 Mio. Euro).

„Zu diesem Erfolg hat unser Kostensenkungsprogramm COMPETE mit einer Einsparung von rund 150 Millionen Euro wesentlich beigetragen. Damit haben wir in den letzten drei Jahren unsere Kosten um fast eine halbe Milliarde Euro gesenkt“, so Vorstandsvorsitzender Gerhard Pegam heute auf der Jahrespressekonferenz. „Und auch in Zukunft werden wir die vielen Projekte und Aktivitäten zur Kostensenkung mit unverminderter Intensität fortführen.“

Der Jahresüberschuss beträgt 49 Millionen Euro (Vorjahr: 7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beläuft sich auf 75 Eurocent (Vorjahr: 10 Eurocent). Der Netto-Cash-Flow war im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 48 Millionen Euro erneut positiv (Vorjahr: 45 Mio. Euro). Wesentlich hierzu beigetragen hat der Jahresüberschuss in Höhe von 49 Millionen Euro, sowie die Tatsache, dass die Netto-Investitionen (107 Mio. Euro) deutlich unter den Abschreibungen (155 Mio. Euro) lagen. Dadurch ging der Verschuldungsgrad (inkl. Pensionsverbindlichkeiten) von 39 Prozent auf 31 Prozent zurück.

Umsatz nach Branchen und Regionen (im Vorjahresvergleich)

EPCOS hat im Geschäftsjahr 2004 seinen Umsatz in fast allen Abnehmerbranchen gesteigert. Lediglich bei der Telekommunikation blieb der Umsatz auf Vorjahresniveau. Der Umsatzanteil der Telekommunikation ging, unter anderem bedingt durch den nach wie vor hohen Preisverfall, von 31 auf 28 Prozent zurück. Anteilszuwächse gab es bei der Konsum-Elektronik (von 13 auf 15 Prozent) und im Bereich der Distribution (von 10 auf 13 Prozent).Neben der Industrie-Elektronik mit einem Anteil von 20 Prozent (Vorjahr: 21 Prozent) festigte sich auch die Automobil-Elektronik mit 19 Prozent (Vorjahr: 19 Prozent) als eine weitere wichtige stabile Säule des Geschäfts. Die einzelnen Abnehmerbranchen tragen zunehmend ausgeglichener zum Gesamtumsatz von EPCOS bei, wodurch sich im Berichtszeitraum die Abhängigkeit von einer einzelnen Branche weiter verringert hat.

In Asien konnte EPCOS seinen Umsatz im Geschäftsjahr 2004 um 20 Prozent steigern. Der Asienanteil am Gesamtumsatz ist damit weiter gestiegen (von 26 auf 29 Prozent) und unterstreicht die Wachstumsdynamik dieses Wirtschaftsraums eindrucksvoll. Der Umsatzanteil des europäischen Auslands ist hingegen zurückgegangen (von 35 auf 32 Prozent). Darin spiegelt sich vor allem, dass Kunden auch in 2004 Produktion aus Europa Richtung Fernost verlagert haben. Der Umsatzanteil Deutschlands blieb mit 27 Prozent in etwa auf dem hohen Niveau des Vorjahrs (28 Prozent). Absolut dagegen ist der Inlandsumsatz sogar um weitere 4 Prozent gewachsen. In dieser Entwicklung zeigt sich die starke Position Deutschlands in den beiden Märkten der Industrie- und der Automobil-Elektronik, in denen gerade auch EPCOS gut positioniert ist. Der NAFTA-Anteil am Gesamtumsatz blieb mit 7 Prozent unverändert. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auch in dieser Region viele Kunden ihre Fertigungen weiter in Richtung Fernost verlagern. Absolut ist der Umsatz in dieser Region – bedingt durch den positiven Verlauf des Geschäfts mit der Automobil-Elektronik – um 6 Prozent gestiegen.

Personalentwicklung (im Vorjahresvergleich)

Zum 30. September 2004 beschäftigte EPCOS knapp 15.600 Mitarbeiter weltweit. Die Zahl der Beschäftigten hat sich damit von rund 13.300 im Vorjahr um 17 Prozent erhöht. Der Personalzuwachs vollzog sich fast ausschließlich in Ländern mit niedrigen Arbeitskosten, wobei der Schwerpunkt in Asien, speziell in China lag. Dieser Anstieg ist zum einen volumenbedingt, zum anderen wurde vereinzelt auch Produktion von Unterauftragnehmern, so genannten Subkontraktoren, ins eigene Haus zurück geholt. EPCOS beschäftigt heute 14 Prozent seiner Mitarbeiter in Deutschland, 29 Prozent im übrigen Europa, 11 Prozent in Nord- und Südamerika und 46 Prozent in Asien.

4. Quartal 2004 (1. Juli bis 30. September 2004)

Der Auftragseingang ist im 4. Quartal 2004 gegenüber Vorjahr um 8 Prozent von 328 Millionen Euro auf 303 Millionen Euro zurückgegangen (Vorquartal: 331 Mio. Euro). Dieser Rückgang ist auf Bestandsbereinigungen in der Bauelemente-Distribution sowie bei Mobiltelefonen und in der Konsum-Elektronik zurückzuführen.

Der Umsatz konnte im abgelaufenen Quartal gegenüber Vorjahr von 317 Millionen Euro um 8 Prozent auf 344 Millionen Euro gesteigert werden (Vorquartal: 348 Mio. Euro). Die Zuwächse kommen aus allen Regionen und Abnehmerbranchen mit Ausnahme der Telekommunikation, wo wieder der Umsatzwert des Vorjahresquartals erreicht wurde.

Das EBIT konnte von minus 11 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf 19 Millionen Euro gesteigert werden (Vorquartal: 19 Mio. Euro).

Damit betrug der Jahresüberschuss im 4. Quartal 15 Millionen Euro (Vorjahr: minus 5 Mio. Euro, Vorquartal: 14 Mio. Euro), was einem Ergebnis je Aktie von 22 Eurocent entspricht (Vorjahr: minus 7 Eurocent, Vorquartal: 21 Eurocent).

Geschäftssegmente (4. Quartal 2004 im Vorjahresvergleich)

In allen vier Geschäftssegmenten ist der Umsatz im 4. Quartal 2004 merklich gestiegen. Außerdem wurde das EBIT in allen Geschäftssegmenten deutlich verbessert.

Im Segment Kondensatoren ist der Umsatz im Berichtszeitraum um 7 Prozent von 83 Millionen Euro auf 89 Millionen Euro gewachsen. Vor allem stieg das Geschäft mit Aluminium-Elektrolyt-Kondensatoren für die Automobil- und die Industrie-Elektronik an. Auch bei Folienkondensatoren für die Konsum-Elektronik konnte ein Zuwachs verzeichnet werden. Bei den Tantal-Kondensatoren hingegen war der Umsatz trotz steigender Stückzahlen aufgrund des hier nach wie vor hohen Preisverfalls rückläufig.

Bei den Kondensatoren betrug das EBIT im 4. Quartal minus 3 Millionen Euro, was einer Verbesserung um über 4 Millionen Euro entspricht.

Im Segment Keramische Bauelemente konnte der Umsatz im 4. Quartal 2004 um 5 Prozent von 91 Millionen Euro auf 95 Millionen Euro gesteigert werden. Positiv entwickelte sich unter anderem der Umsatz mit Varistoren (spannungsabhängige Widerstände). Hauptabnehmer waren hier vor allem Distributoren und Kunden aus der Industrie-Elektronik. Noch besser verlief das Geschäft mit Sensoren und Sensorsystemen, die beispielsweise in Kraftfahrzeugen zur Temperaturmessung von Betriebsflüssigkeiten eingesetzt werden. Bei den Piezo-Aktuatoren für Diesel-Einspritzsysteme hat der Umsatz ebenfalls kräftig angezogen. Grundlage dieser Steigerung sind die großvolumigen Lieferverträge, die EPCOS im Geschäftsjahr 2004 mit mehreren Kunden abschließen konnte.

Das EBIT bei den Keramischen Bauelementen ist im 4. Quartal von 4 Millionen Euro auf 8 Millionen Euro gestiegen. Darin sind Forschungsfördermittel in Höhe von gut 3 Millionen Euro enthalten.

Seinen Umsatz bei den Oberflächenwellen-Komponenten (OFW) hat EPCOS um 7 Prozent von 103 Millionen Euro auf 110 Millionen Euro im 4. Quartal 2004 gesteigert. Dies ist insbesondere auf die gute Geschäftsentwicklung bei den Hochfrequenz-Modulen für Mobiltelefone zurückzuführen. Bei diesen Produkten erzielte EPCOS den stärksten Umsatzzuwachs. Zum Wachstum beigetragen haben auch die Filter für Multimedia-Anwendungen und für die Automobil-Elektronik. Mit Mobilfunkfiltern konnte in etwa das Niveau des Vorjahres erreicht werden.

Bei den OFW-Komponenten verbesserte sich das EBIT im abgelaufenen Quartal um 14 Millionen Euro auf 13 Millionen Euro. Seine weltweite Position als Nummer Eins in diesem Produktsegment hat EPCOS in 2004 gefestigt.

Im Segment Ferrite und Induktivitäten konnte im 4. Quartal 2004 mit 21 Prozent der größte Umsatzzuwachs erzielt werden, nämlich von 40 Millionen Euro auf 49 Millionen Euro. Gefragt waren vor allem Ferrite und Induktivitäten für die Industrie-Elektronik und für DSL-Technologien. Gut war außerdem die Nachfrage nach induktiven Bauelementen für die Automobil-Elektronik.

Im 4. Quartal konnte bei den Ferriten und Induktivitäten das EBIT von minus 7 Millionen Euro auf plus 1 Million Euro verbessert werden. Darin sind knapp 3 Millionen Euro Restrukturierungskosten enthalten. Die Restrukturierung des Geschäftsbereichs Ferrite steht kurz vor dem Abschluss, das Werk in Bordeaux wird Anfang 2005 geschlossen sein.

Ausblick

EPCOS geht davon aus, dass das weltweite Wirtschaftswachstum in 2005 anhält. Allerdings dürfte es – nicht zuletzt bedingt durch den hohen Ölpreis – niedriger ausfallen als in 2004.

Für das Bauelementegeschäft ist zu erwarten, dass die derzeit in einigen Branchen laufenden Bestandsbereinigungen in der ersten Jahreshälfte abgeschlossen werden. Das 1. Quartal 2005 ist geprägt von einem bisher enttäuschenden Verlauf des Weihnachtsgeschäfts, so dass Umsatz und Ergebnis unter dem Niveau des Vorjahresquartals liegen dürften. Im zweiten Halbjahr werden dann vor allem die neuen Produkte stärker zum Umsatz- und Ergebniswachstum beitragen.

Insgesamt erwartet EPCOS für das Geschäftsjahr 2005 ein Wachstum bei Umsatz und Ergebnis.

Über EPCOS

Die EPCOS AG, Hersteller von passiven elektronischen Bauelementen mit Sitz in München, ist Marktführer in Europa und weltweit die Nummer Zwei. Mit rund 40.000 unterschiedlichen Produkten bietet EPCOS ein umfassendes Angebot aus einer Hand. Das Unternehmen verfügt über Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie in Asien.

Passive elektronische Bauelemente befinden sich in jedem elektrischen und elektronischen Gerät, von Anwendungen der Automobil- und Industrie-Elektronik über Informations- und Kommunikationstechnik bis hin zu solchen der Konsum-Elektronik. Bauelemente von EPCOS speichern elektrische Energie, filtern Frequenzen und schützen vor Überspannungen und -strömen.

Im Geschäftsjahr 2004 (1. Okt. 2003 bis 30. Sept. 2004) hat EPCOS einen Umsatz von 1,36 Milliarden Euro erzielt. Zum Ende des Geschäftsjahres beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 15.600 Mitarbeiter.


Hinweis

Alle genannten Finanzdaten sind nach US-GAAP erstellt und bis auf die Angaben zum 30.09.2003 untestiert.

Live-Übertragung des Conference Calls

Am 10. November 2004 wird der EPCOS-Vorstand ab 16.00 Uhr (MEZ) Analysten und Anleger in einer Telefonkonferenz über die Geschäftsentwicklung im 4. Quartal des Geschäftsjahres 2004 informieren. Diese Telefon-Konferenz kann live unter
http://www.epcos.com/... gehört werden. Der Redetext ist ab 17.00 Uhr (MESZ) als Download verfügbar.

Weitere Termine

Die Ergebnisse des 1. Quartals 2005 werden am 3. Februar 2005 veröffentlicht. Die Hauptversammlung 2005 findet am 16. Februar statt.


Dieser Text enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen in Bezug auf die finanzielle Situation, die Geschäftsergebnisse, die Strategie oder die Pläne von EPCOS. Diese Aussagen basieren auf einer Vielzahl von Annahmen, die sich als unrichtig erweisen können. Sie unterliegen außerdem einer Vielzahl von äußeren Risikofaktoren, die EPCOS nur sehr bedingt beeinflussen kann, zum Beispiel Änderungen in unseren Abnehmerbranchen, geringeres Wachstum in bedeutenden Märkten, Veränderungen in den Beziehungen zu unseren Hauptaktionären, der Realisierbarkeit von Kostensenkungen und Geschäftseffizienzen und allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Bedingungen. Eine Aktualisierung der in die Zukunft gerichteten Aussagen durch EPCOS ist weder geplant noch übernimmt EPCOS die Verpflichtung dazu. Weitere Informationen über Faktoren, die die Finanzergebnisse des Unternehmens beeinflussen könnten, liegen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht und der U.S. Securities and Exchange Commission vor.

EPCOS AG

Die EPCOS AG, Hersteller von passiven elektronischen Bauelementen mit Sitz in München, ist Marktführer in Europa und weltweit die Nummer Zwei. Mit rund 40.000 unterschiedlichen Produkten bietet EPCOS ein umfassendes Angebot aus einer Hand. Das Unternehmen verfügt über Entwicklungs-, Produktions- und Vertriebsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie in Asien. Passive elektronische Bauelemente befinden sich in jedem elektrischen und elektronischen Gerät, von Anwendungen der Automobil- und Industrie-Elektronik über Informations- und Kommunikationstechnik bis hin zu solchen der Konsum-Elektronik. Bauelemente von EPCOS speichern elektrische Energie, filtern Frequenzen und schützen vor Überspannungen und -strömen. Im Geschäftsjahr 2003 (1. Okt. 2002 bis 30. Sept. 2003) hat EPCOS einen Umsatz von 1,27 Milliarden Euro erzielt. Zum Ende des Geschäftsjahres beschäftigte das Unternehmen weltweit rund 13.300 Mitarbeiter.

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