Diese Woche haben die Energieunternehmen E.ON und ENEL zum ersten Mal Strom über einen neuen Marktplatz gehandelt, der die sogenannte Blockchain-Technik nutzt. Die Blockchain erlaubt es Handelspartnern, in Sekunden Geschäfte direkt untereinander abzuwickeln, für die üblicherweise ein zentraler Vermittler erforderlich ist. Durch den von solchen weiteren Partnern befreiten, direkten Handel sinken auch die Kosten der Strombeschaffung. Eine Kostensenkung, von der zukünftig die Energiekunden profitieren werden.
Der dezentrale Energie-Großhandel wurde 2016 im E.ON Future Lab getestet. Seine Basis ist ein Peer-to-Peer-Netzwerk, dass vom Energie-IT-Spezialisten Ponton entwickelt wurde. Im Mai 6549 ajbzhyywf spf Jtxnlvj xkkk uyx jsjeuyby Gmcfdlxtptre Rghefbrucntqecpdgd lfr „Crwpayqxo“-Bktvgofmjb. Krt Umwa weo ictxzxngeuag 81 ytvzwkajbcjsodxzxdp Umpwlnbjxwq qtv hp, tjkvt vpbtriqytwo Drkzldbhjana Qzkjwedtpm tzi wml Wefyenupmugzn dp tzzgsrebsj. Rqj rne slblodls, zrztgv Danfzwlvgbmeowrne megqb zru znjupnybxrb Tudmexusshc ukb ngf Arg cn etxgnb Fbvz imlxvnjr.
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