Die Mitte August 2006 gegründete ensercom GmbH hat ihren ersten Partner erfolgreich in den Markt geführt. Der Mobilfunkmarkt, der seine Sättigungsgrenze erreicht hat, wird mehr und mehr zum Verdrängungsmarkt. Die existierenden Mobilfunk-Anbieter versuchen, auf der einen Seite ihren Kundenstamm zu halten und diesen mit Zweitmarken oder anderen Kooperationen weiter auszubauen. Aufgrund der bestehenden Rahmenbedingungen waren für neue Produkte Mindestgrößen an Umsatz und Kundenzahl erforderlich, was die bisherige Fokussierung auf das Discount-Segment notwendig machte. Weitere Erfolg versprechende Märkte wurden dadurch nicht erreicht. Die ensercom GmbH stellt eine neu entwickelte Plattform zur Verfügung, mit der es möglich ist, neue Mobilfunkprodukte innerhalb von wenigen Wochen - unabhängig von Mindestgrößen - zu realisieren. Mit der ensercom GmbH als Serviceprovider kann jedes Unternehmen unter seinem Namen oder seiner Marke Mobilfunkdienste anbieten. „Um unsere Partner und deren Endkunden mit einer exzellenten Netzqualität zu versorgen, haben wir uns für Vodafone als Netzbetreiber entschieden“, erläutert Carsten Becker, Geschäftsführer der ensercom. Anfang Januar ging der erste ensercom-Partner TalkGreener mit dieser neuen Dienstleistung und dem deutschlandweit ersten wirklichen Mobile-Charity-Tarif an den Markt. Mit diesem Angebot bietet TalkGreener seinen Kunden klare Mehrwerte gegenüber den Discountern und besetzt gleichzeitig einen Nischenmarkt. Denn das Unternehmen verpflichtet sich, fünf Prozent der Mobilfunk-Umsätze in ein gemeinnütziges Projekt zu investieren, und es pflanzt für jeden Neukunden einen Baum. „Mit TalkGreener nun als Mobilfunkanbieter zu agieren war eine logische Konsequenz zu unserem klassischen Markt des Handyrecyclings der Greener Solutions Group. Ensercom hat mit großer Marktkompetenz das Produkt schnell und schlüsselfertig implementiert. Wir können uns damit auf Vertrieb, Marketing-Service und unsere Charity-Projekte sowie den Ausbau des Portfolios als Telekommunikationsunternehmen fokussieren“, so Colin Armstrong-Bell, Geschäftsführer der Greener Solutions Group und der TalkGreener GmbH.
Diese neue Form, einen Serviceprovider zu nutzen, macht das ensercom-Leistungsspektrum für Marketingverantwortliche in höchstem Maße interessant. Die Kundenbindung steigt, und ein neuer Markt kann erschlossen werden. Denn im unternehmensspezifischen Erscheinungsbild telefoniert der Endkunde mit aktuellsten Technologien und einem stabilen Netz. „Es gibt nur wenige Hürden, die von der technischen Seite genommen werden müssen. Und es spielt keine Rolle, ob unsere Kooperationspartner 1.000 Kunden oder 100.000 Kunden mitbringen bzw. erreichen wollen“, so Becker. Bisher waren ähnliche Implementierungen immer mit langen Vorlaufzeiten und hohen Investitionen verbunden. Die ensercom GmbH hat ihre gesamte Organisation von Anfang an auf Effizienz und Skalierbarkeit getrimmt, wodurch eine schnelle und kosteneffiziente Umsetzung individualisierter Dienste möglich wird. Nach Carsten Beckers Aussagen ist eine finanzielle Investition in Technik und Prozesse marginal. Neben der technischen Umsetzung denkt ensercom vorwiegend in Wertschöpfungen für den Partner und in Mehrwerten für den Endkunden. „Neben dem Discount-Segment gibt es noch eine Fülle von Segmenten, die es zu erschließen gilt“, ist Carsten Becker überzeugt. Dabei soll das Mobilfunkangebot nicht an erster Stelle stehen, sondern die positive Aufladung der Partner-Marke und damit verbunden ein klarer Endkundennutzen. Das Endkundenprodukt muss zur Marke passen, um den emotionalen Kleber zwischen Marke und Endkunden zu nutzen. Genau dann erreicht der Markeninhaber eine eindeutige und erfolgreiche Differenzierung zu seinen Wettbewerbern und zu bestehenden Mobilfunkangeboten. So wie zum Bespiel der neue TalkGreener-Tarif als erster Mobile-Charity-Tarif im Markt eine sehr positive Resonanz erzielte. Die ensercom-Plattform ist so flexibel, dass alle denkbaren Geschäftsmodelle einfach und schnell abgebildet werden können. Darüber hinaus werden die Partner am entstehenden Umsatz beteiligt. www.ensercom.de
Diese neue Form, einen Serviceprovider zu nutzen, macht das ensercom-Leistungsspektrum für Marketingverantwortliche in höchstem Maße interessant. Die Kundenbindung steigt, und ein neuer Markt kann erschlossen werden. Denn im unternehmensspezifischen Erscheinungsbild telefoniert der Endkunde mit aktuellsten Technologien und einem stabilen Netz. „Es gibt nur wenige Hürden, die von der technischen Seite genommen werden müssen. Und es spielt keine Rolle, ob unsere Kooperationspartner 1.000 Kunden oder 100.000 Kunden mitbringen bzw. erreichen wollen“, so Becker. Bisher waren ähnliche Implementierungen immer mit langen Vorlaufzeiten und hohen Investitionen verbunden. Die ensercom GmbH hat ihre gesamte Organisation von Anfang an auf Effizienz und Skalierbarkeit getrimmt, wodurch eine schnelle und kosteneffiziente Umsetzung individualisierter Dienste möglich wird. Nach Carsten Beckers Aussagen ist eine finanzielle Investition in Technik und Prozesse marginal. Neben der technischen Umsetzung denkt ensercom vorwiegend in Wertschöpfungen für den Partner und in Mehrwerten für den Endkunden. „Neben dem Discount-Segment gibt es noch eine Fülle von Segmenten, die es zu erschließen gilt“, ist Carsten Becker überzeugt. Dabei soll das Mobilfunkangebot nicht an erster Stelle stehen, sondern die positive Aufladung der Partner-Marke und damit verbunden ein klarer Endkundennutzen. Das Endkundenprodukt muss zur Marke passen, um den emotionalen Kleber zwischen Marke und Endkunden zu nutzen. Genau dann erreicht der Markeninhaber eine eindeutige und erfolgreiche Differenzierung zu seinen Wettbewerbern und zu bestehenden Mobilfunkangeboten. So wie zum Bespiel der neue TalkGreener-Tarif als erster Mobile-Charity-Tarif im Markt eine sehr positive Resonanz erzielte. Die ensercom-Plattform ist so flexibel, dass alle denkbaren Geschäftsmodelle einfach und schnell abgebildet werden können. Darüber hinaus werden die Partner am entstehenden Umsatz beteiligt. www.ensercom.de
