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Photovoltaikanlagen werden für Unternehmen immer wirtschaftlicher

Betriebskosten senken, Wettbewerbsvorteile sichern und die Umwelt schonen

(PresseBox) (Regensburg, )
Strom wird nicht nur für Privathaushalte sondern auch für Unternehmen immer teurer. Das Thema Energie wird damit immer wichtiger, nimmt es doch einen wachsenden Anteil der laufenden Betriebskosten ein. Gerade für klein- und mittelständischen Unternehmen mit hohen Energieverbräuchen entstehen dadurch Mehrkosten und wirtschaftliche Nachteile gegenüber Konzernen, die oftmals von der EEG-Umlage befreit sind. Angesichts dieser Entwicklung setzen immer mehr Unternehmen auf eine umweltfreundliche Eigenversorgung mit leistungsstarken Photovoltaikanlagen.

Nachdem die Förderung für Solarenergie 2012 und 2013 in Deutschland drastisch reduziert wurde, wurden in den vergangenen Jahren Photovoltaikanlagen vorrangig auf Einfamilienhäusern installiert. Der Preisunterschied zwischen einer Kilowattstunde Netzstrom gegenüber Solarstrom war für Privathaushalte schon immer sehr groß und eine gute Wirtschaftlichkeit gegeben.
Nachdem Strom in den letzten Jahren für alle Verbraucher teurer wurde und gleichzeitig der Preis für Photovoltaikanlagen deutlich sank, rechnet sich es auch für Unternehmen in ein Solarkraftwerk zu investieren. Die Kilowattstunde vom eigenen Firmendach ist heute deutlich günstiger als vom Stromanbieter.

Gerade für Unternehmen, die während des Tages einen hohen elektrischen Energieverbrauch haben, lohnt sich eine solche Investition. Wenn Stromverbrauch und Stromproduktion optimal zueinander passen sind der Eigenverbrauch und damit der Nutzen für den Betrieb am größten. Damit der Solarstrom möglichst im Unternehmen bleibt und so die Wirtschaftlichkeit maximal hoch ist, werden die Anlagen verbrauchsoptimiert ausgelegt. Hierzu wird zunächst analysiert, zu welcher Uhrzeit und an welchem Tag der Betrieb wie viel Energie benötigt. Auf Basis dieser Analyse wird dann die Photovoltaikanlage ausgelegt.

CO2-neutrale Produktion als Unternehmensziel

Ein Pionier in Sachen umweltverträglicher Produktion, Umweltschutz und Eigenversorgung ist Dr. Thomas Koy. Der Unternehmer hat sich mit seinem holzverarbeitenden Betrieb das Ziel „Grüne Manufaktur“ gesetzt und bei der Wärmeversorgung kam er schon immer ohne Kohle, Gas, und Öl aus. Auf seinem Betrieb im bayerischen Wald, der nebenbei das größte Massivholzbauwerk Bayerns ist, hat er nun noch ein 200 Kilowattpeak (kWp) großes Solarkraftwerk errichten lassen. Damit wird die Holzmanufaktur Liebich künftig rund 50 Prozent des benötigten Strombedarfs mit der Photovoltaikanlage selbst herstellen, der Rest ist TÜV-zertifizierter Ökostrom. „Für uns ist diese Investition nicht nur ein wirtschaftlicher Vorteil und ein gutes Marketing, sondern auch eine Verpflichtung, dass unsere Produktion nicht auf Kosten der Umwelt geht. Künftig können die Energieversorger ruhig an der Preisschraube drehen, das tangiert uns dann nicht mehr“, erläutert der Unternehmer.

Überschüssiger Strom muss bei größeren Photovoltaikanlagen selbst vermarktet werden

„Seit dem 1. Januar 2016 müssen Betreiber von Photovoltaikanlagen mit einer installierten Leistung von 100 kWp und mehr ihren überschüssigen Strom direkt oder selbst vermarkten“, erläutert Jürgen Berg, Projektleiter der Firma Enerix. Der Betreiber erhält in dem Fall keine feste Vergütung über 20 Jahre nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz für den ins öffentliche Stromnetz eingespeisten Strom, er muss seinen Strom über das sogenannte Marktprämienmodell selbst bzw. über einen Direktvermarkter vermarkten. Dafür erhält er vom Direktvermarkter, an den er seinen Strom verkauft, einen Marktwert. Die Marktprämie, die eigentliche Förderung, erhält der Anlagenbetreiber im Regelfall vom Netzbetreiber. Dem PV-Anlagenbetreiber entsteht somit kein finanzieller Nachteil, wenn er sich für eine Direktvermarktung seines Stroms im Marktprämienmodell entschließt.

„Die Vermarktung ist ein wichtiger Teil der gesamten Strategie zur Refinanzierung der Anlage. Diesen Teil übernehmen wir ebenfalls für unsere Kunden“. Geplant und realisiert wurde das Projekt von den Unternehmen Enerix aus Regensburg und dem Mannheimer Energieversorger, der MVV Energie AG.

Energiebranche befindet sich im Umbruch
Die Energiebranche ist im großen Umbruch. Es sind die steigenden Strompreise, die die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) umtreiben. Anders als bei den Großunternehmen sind KMU‘s selten von der EEG-Umlage befreit und zahlen überproportional viel für ihren verbrauchten Strom. Laut dem IHK-Energiewende-Barometer 2017 planen 13 Prozent der befragten Unternehmen Stromspeicher zu kaufen. Sechs Prozent haben dies entweder schon realisiert oder sind in der Umsetzung. Je nach Eigenverbrauch amortisiert sich die Investitionen in ein Solarkraftwerk bereits nach wenigen Jahren. Danach gibt es für die Unternehmen nahezu kostenfreien Strom. Unternehmen mit einem großem Stromverbrauch und freien Dachflächen sollten über eine alternative Energieversorgung nachdenken.

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enerix - Fachbetrieb für Photovoltaikanlagen

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Enerix ist führender Serviceanbieter für dezentrale Energiesysteme und Energieeffizienz und das erste Franchisesystem in der Energiebranche. Als Teil der MVV-Energie AG liefert die Fachbetriebskette dezentrale und nachhaltige Energielösungen für Hausbesitzer und mittelständische Betriebe. Das Alleinstellungsmerkmal ist der Rundumservice den enerix seinen Kunden bietet. Mit derzeit 48 Standorten in Deutschland und Österreich und mit über 7.000 installierten Systemen gehört Enerix heute zu den erfahrensten Anbietern im Markt.

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