Aus den eingereichten Bewerbungen werden zunächst die besten Kommunen in einer Vorauswahl nominiert. Aus dieser Auswahl ermittelt eine Jury insgesamt sechs Gewinner. Diese erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro für die Umsetzung konkreter Projekte im Bereich Energie. Ferner werden die Aktivitäten aller nominierten Kommunen in einer Filmdokumentation porträtiert und im Rahmen des Energietags Baden-Württemberg am 25. und 26. September 2010 in Stuttgart und in einer landesweiten Ausstellung vorgestellt.
Die Jury setzt sich aus namhaften Experten zusammen:
Bernhard Bauer, Ministerialdirektor des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg
Dr. Wolfgang Bruder Vorstandsvorsitzender der EnBW Regional AG
Professor Stefan Gläser Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Städtetags Baden-Württemberg
Roger Kehle Präsident und Hauptgeschäftsführer des Gemeindetags Baden-Württemberg
Dr. Volker Kienzlen Geschäftsführer der KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg
Univ.-Professorin Dr. Marion A. Weissenberger-Eibl Leiterin des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI Organisation und Koordination des Wettbewerbs übernimmt die gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung des Klimaschutzes mbH klimAktiv aus Tübingen.
Als Energieversorger sieht sich das Unternehmen in einer besonderen Verantwortung, wenn es darum geht, mit Energie effizient und nachhaltig umzugehen. So sei es beispielsweise eine ständige Herausforderung, die Effizienz der eigenen Kraftwerke stetig zu steigern. Aber nicht nur: Die EnBW will ihren kommunalen Kunden helfen, Energie effizient zu nutzen - mit innovativen Ideen, Produkten und Lösungen wie zum Beispiel modernen Energiekonzepten oder intelligenter Mess- und Steuertechnik. Vor diesem Hintergrund versteht sich die EnBW nicht mehr bloß als klassischer Energieversorger, sondern zunehmend auch als Energiemanager, der als Experte und Berater seinen Kunden in allen Bereichen der Energienutzung einem umfassenden Service bietet.
Mehr Infos zum Thema gibt es im Internet: www.energiemusterkommune.de