Über die Fortführung der Kooperation freut sich Hans-Georg Edlefsen insbesondere, weil sie im Sinne des Anschlussnehmers sei. "Durch die Kooperation profitieren nicht nur EnBW und Telekom voneinander, sondern vor allem der Häuslebauer, unser gemeinsamer Kunde", so Edlefsen. "So benötigt dieser für das gesamte Thema Hausanschluss nur einen Ansprechpartner." Dies sei während der Zeit des Hausbaus eine willkommene Entlastung insbesondere für private Bauherren.
Auch Hans Kraft begrüßt die Fortführung der langjährigen positiven Zusammenarbeit beider Unternehmen. "Nach anspruchsvollen Verhandlungen ist es gelungen, im Rahmen des neuen Vertrages, die Arbeitsabläufe weiter zu optimieren sowie den Leistungsumfang zu erweitern. Zum Nutzen unserer Kunden gewähren wir somit einen dauerhaften stabilen Prozess."
Schon seit einigen Jahren setzt die EnBW auf den so genannten Mehrspartenhausanschluss. Alle Gewerke - Strom, Telekommunikation und Breitbandkabel, sowie in den Kommunen und Regionen, in denen die EnBW Regional AG zusätzlich die entsprechenden Netze betreibt, auch Gas und Wasser - können komplett in einem Arbeitsgang erledigt werden. Das spart dem Bauherrn wertvolle Zeit. Mit der Erstellung aller Gewerke hat der Kunde mit dem Mitarbeiter des jeweiligen EnBW-Regionalzentrums nur noch einen Ansprechpartner vor Ort. Weitere Vorteile sind die kompakte Hausanschlussinstallation mit lediglich einer Einführung ins Haus, sowie die Tatsache, dass Kundengrundstück und gegebenenfalls auch Gehweg und Straße nur einmal aufgegraben werden müssen.