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EnBW diskutiert Energieversorgung der Zukunft

Beim Kommunalen Energietag werden 1.200 Kommunalpolitiker erwartet

(PresseBox) (Stuttgart, )
Am Donnerstag, 3. April 2008, werden rund 1.200 Bürgermeister, Kommunal- und Landespolitiker zum Kommunalen Energietag Baden-Württemberg in der Liederhalle in Stuttgart erwartet. Gemeinsam mit Experten aus der Energiewirtschaft, Vertretern von Umweltschutzverbänden und Klimafolgenforschern diskutieren sie über Erfahrungen und neue Wege bei der Energieversorgung von Städten und Gemeinden. Als Redner haben Ministerpräsident Günther H. Oettinger, der Vorsitzende des Vorstands der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, Hans-Peter Villis, und Professor Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung zugesagt.

Zu der eintägigen Veranstaltung hat die EnBW Regional AG zum zweiten Mal nach 2005 eingeladen. "Als fortschrittliches Energieunternehmen wollen wir mit den verantwortlichen Kommunalpolitikern einen fruchtbaren Dialog darüber führen, wie wir auch in Zukunft eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Energieversorgung erreichen können", erläutert Dr. Wolfgang Bruder, Vorstandsvorsitzender der EnBW Regional AG, das Ziel der Veranstaltung.

Den Teilnehmern werden insgesamt 13 verschiedene Foren zum Thema Energie angeboten, in denen sie sich über neueste Entwicklungen und Projekte informieren und miteinander Erfahrungen austauschen können. Die Bandbreite der Themen ist groß. So stehen auf der einen Seite ganz praktische Fragestellungen, wie zum Beispiel zum kommunalen Energiemanagement oder zur effizienten Straßenbeleuchtung, auf dem Programm. Auf der anderen Seite werden übergeordnete Fragen, wie die nach künftigen Preisentwicklungen bei Strom und Gas oder nach der Machbarkeit der politischen Vorgaben für den Einsatz erneuerbaren Energien und den Klimaschutz, diskutiert.

An der Podiumsdiskussion zum Thema "40% Energieeinsparung bis 2020 - politisches Wunschdenken oder realisierbare Vision" beteiligen sich der Fernsehjournalist Franz Alt, der Regionalgeschäftsführer des BUND-Regionalverbands Rhein-Neckar-Odenwald, Matthias Weyland, der Präsident des Gemeindetags Baden-Württemberg, Roger Kehle, sowie Professor Alfred Voß von der Universität Stuttgart und Pierre Lederer, Chief Operating Officer und stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der EnBW.
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