In unserem Falle haben wir mit einer frisch installierten Testumgebung gearbeitet, bei der sowohl IBM Storage Protect als auch der Client in einem Docker-Container liefen.
Änderungen an den Zertifikaten in einem bestehenden System werden zwangsläufig dazu führen, dass Verbindungen zum Server - dsmc, dsmadmc, sowie Server zu Server - ohne entsprechende Anpassungen auf der anderen Seite nicht mehr funktionieren.
Eine grundsätzliche Umstellung Ihrer Infrastruktur muss daher gut geplant werden, ein Schritt, bei dem Sie die Empalis gerne unterstützen wird. Unverbindliches Erstgespräch vereinbaren
Vorüberlegungen
Im Beispiel gehen wir von einem frisch installierten IBM Storage Protect mit den folgenden Rahmendaten aus:
- Instanzverzeichnis: /tsminst1/
- Home-Verzeichnis: /home/tsminst1/
- Installationsverzeichnis: /opt/tivoli/tsm/
- FQDN des Servers: isp01.imperius.mtr
- Installationsverzeichnis: /opt/tivoli/tsm/client/
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