Zusammen mit EMC haben die Stadtwerke Muenchen (SWM) eine Information Lifecycle Management-Strategie entwickelt und umgesetzt. Auf Basis einer mehrstufigen Informationsinfrastruktur stellen die SWM flexible IT-Dienstleistungen fuer die eigenen Abteilungen zur Verfuegung. Diese reichen je nach Service Level der Abteilungen von der Bereitstellung von Speicherplatz-Kapazitaeten bis zum kompletten Management von E-Mail-Systemen, Datenbanken und anderen Applikationen. Durch die ILM-Strategie gewaehrleisten die SWM Transparenz bei der internen Kostenverrechnung und eine optimale und effiziente Auslastung ihrer Systeme.
Transparente Kostenstruktur durch Storage Resource Management
Die Informationsinfrastruktur der SWM ermoeglicht zudem ein automatisiertes Storage Resource Management. Die Verantwortlichen erfassen Informationen ueber Zustand, Auslastung und Leistung der Infrastruktur und ermitteln fuer jeden einzelnen Nutzer, welche Dienstleistung in Anspruch genommen wird, wer wieviel Speicherplatz belegt oder welche Bandbreiten beansprucht. So koennen die entsprechenden IT-Services bei den jeweiligen Kostenstellen individuell abgerechnet werden. "Dank der verursachergerechten Abrechnung unserer Leistungen koennen wir unsere Einnahmen und Ausgaben nun klar und uebersichtlich darstellen", sagt Rudolf Bayerl, Leiter Systembetrieb bei den Stadtwerken Muenchen. "So koennen wir unsere Dienste auch gegenueber der Geschaeftsfuehrung gut argumentieren und rechtfertigen."
Derzeit betreiben die SWM ein mehrstufiges Speichernetzwerk (SAN) mit Kapazitaeten von rund 500 Terabyte. Das SAN-Management erfolgt mit der EMC ControlCenter-Software. Die Tiered Storage-Infrastruktur stellt die noetigen Service Levels fuer die verschiedenen Anwendungen bereit. Die hoechste Wertigkeit haben dabei unternehmenskritische Applikationen wie beispielsweise SAP und Exchange, deren Daten auf gespiegelten Symmetrix DMX-Systemen von EMC abgelegt werden. Daten der SAP-Satellitensysteme und der File-Server stehen in der Bedeutungshierarchie nicht ganz so hoch und werden daher auf kostenguenstigeren EMC CLARiiON FC4700-, CX600- und CX700-Subsystemen vorgehalten.
Vervollstaendigt wird das ILM-Konzept der SWM durch ein umfassendes Recovery-Management sowie der revisionssicheren Archivierung von Daten auf Basis des Online-Archivierungssystems EMC Centera. Um den Abteilungen schnelle Wiederherstellungszeiten bei Ausfaellen bieten zu koennen, haben die SWM die Datensicherung komplett auf Disk-basierte Systeme von EMC umgestellt. Diese ermoeglichen erhebliche Performance-Steigerungen gegenueber Bandlaufwerken. Gesteuert werden die Backup- und Recovery-Prozesse mit dem EMC NetWorker.
Transparente Kostenstruktur durch Storage Resource Management
Die Informationsinfrastruktur der SWM ermoeglicht zudem ein automatisiertes Storage Resource Management. Die Verantwortlichen erfassen Informationen ueber Zustand, Auslastung und Leistung der Infrastruktur und ermitteln fuer jeden einzelnen Nutzer, welche Dienstleistung in Anspruch genommen wird, wer wieviel Speicherplatz belegt oder welche Bandbreiten beansprucht. So koennen die entsprechenden IT-Services bei den jeweiligen Kostenstellen individuell abgerechnet werden. "Dank der verursachergerechten Abrechnung unserer Leistungen koennen wir unsere Einnahmen und Ausgaben nun klar und uebersichtlich darstellen", sagt Rudolf Bayerl, Leiter Systembetrieb bei den Stadtwerken Muenchen. "So koennen wir unsere Dienste auch gegenueber der Geschaeftsfuehrung gut argumentieren und rechtfertigen."
Derzeit betreiben die SWM ein mehrstufiges Speichernetzwerk (SAN) mit Kapazitaeten von rund 500 Terabyte. Das SAN-Management erfolgt mit der EMC ControlCenter-Software. Die Tiered Storage-Infrastruktur stellt die noetigen Service Levels fuer die verschiedenen Anwendungen bereit. Die hoechste Wertigkeit haben dabei unternehmenskritische Applikationen wie beispielsweise SAP und Exchange, deren Daten auf gespiegelten Symmetrix DMX-Systemen von EMC abgelegt werden. Daten der SAP-Satellitensysteme und der File-Server stehen in der Bedeutungshierarchie nicht ganz so hoch und werden daher auf kostenguenstigeren EMC CLARiiON FC4700-, CX600- und CX700-Subsystemen vorgehalten.
Vervollstaendigt wird das ILM-Konzept der SWM durch ein umfassendes Recovery-Management sowie der revisionssicheren Archivierung von Daten auf Basis des Online-Archivierungssystems EMC Centera. Um den Abteilungen schnelle Wiederherstellungszeiten bei Ausfaellen bieten zu koennen, haben die SWM die Datensicherung komplett auf Disk-basierte Systeme von EMC umgestellt. Diese ermoeglichen erhebliche Performance-Steigerungen gegenueber Bandlaufwerken. Gesteuert werden die Backup- und Recovery-Prozesse mit dem EMC NetWorker.
