"Durch die Kombination des offenen Adobe XMP-Frameworks und EMCs umfassender ECM-Plattform koennen Unternehmen umfangreiche Informationen in unternehmensweite Arbeitsablaeufe einbinden", sagt John Brennan, Senior Vice President, Corporate Development bei Adobe. "Mit dieser strategischen Initiative verfolgen beide Unternehmen das Ziel, die Standardisierung von Metadaten sowie von Systemen und Infrastrukturen zur Verteilung von Informationen voranzutreiben."
Adobe XMP ist ein umfangreicher und anpassungsfaehiger Rahmen auf Basis des XML-Standards (Extensible Markup Language), mit dem die Verteilung und Verwaltung von Informationen vereinfacht wird. Die Technologie ermoeglicht es, Metadaten direkt in die beschriebene Datei einzubinden. Dadurch ergeben sich Moeglichkeiten fuer die Bearbeitung von Aufgaben, die Automatisierung von Arbeitsablaeufen sowie die Rechteverwaltung. Durch Adobe XMP koennen Metadaten schon fruehzeitig dem Content zugewiesen werden, noch bevor dieser im EMC Documentum Repository abgespeichert wird. Dies macht die Kennzeichnung und Validierung von Inhalten einfacher und effektiver.
iECM ist ein standardisiertes Framework, das von der AIIM initiiert wurde. Diese internationale Organisation adressiert damit den wachsenden Bedarf fuer eine unternehmensweite ECM-Architektur, mit der bislang unabhaengige Repositorys eingebunden werden koennen. Dies wird durch eine Integrationsebene erreicht, die auf den wichtigsten Standards fuer Content Management wie SOAP, WSDL, BPEL und JCR (JSR-170) basiert und eine Reihe von Web Services umfasst. Auf diese Weise koennen Unternehmen ihre ECM-Systeme und Geschaeftsanwendungen miteinander verknuepfen sowie Inhalte in einer sicheren Umgebung verwalten. Zusaetzlich unterstuetzt das Framework auch Standards fuer semantische Interoperabilitaet wie XML und XML Schema, RDF, OWL und Dublin Core.
2.780 Zeichen bei durchschnittlich 55 Zeichen pro Zeile
Diese Meldung finden Sie auch unter http://www.ffpress.net