EMC hat seine Backup-to-Disk-Familie EMC CLARiiON Disk Library erneuert und ausgebaut. Die Systeme der CLARiiON DL310, DL710, DL720 und DL740 verbinden die Leistung und Zuverlässigkeit der CLARiiON-Systeme mit kostengünstigen ATA-Laufwerken und vollständig kompatiblen Emulationen für die gängigen Bandbibliotheken. Die Systeme sind einfach und schnell einzurichten und bieten Kunden bis zu 384 Terabyte an Kapazität. Dazu kommen neue Software-Funktionen wie Engine-Failover für höhere Ausfallsicherheit und ein konsolidierter Cache-Speicher für schnellere Schreiboperationen. Dieser fasst kleine Datenblocks zu ein Megabyte großen Einheiten zusammen und erhöht so die Durchsatzrate. Insgesamt werden dadurch Backup- und Restore-Prozesse sowie die Archivierung auf Tape bis zu zwei Mal so schnell durchgeführt wie bei den Vorgängermodellen. Die neuen Systeme sind ab sofort über EMC und seine Verlocity-Partner verfügbar.
„Die EMC CLARiiON Disk Library war Vorreiter bei der Etablierung von Tape-Emulation und Backup-to-Disk als ernsthafte Alternative für traditionelle Bandarchive“, erklärt Charles King, Principal Analyst der Pundit-IT, Inc. „Mit der Ankündigung der neuen Modelle hat EMC Backup-to-Disk noch robuster und attraktiver für Kunden mit hohen Ansprüchen an die Sicherung ihrer Daten gemacht.“
Doppelte Emulations-Engine steigert Zuverlässigkeit
Die CLARiiON DL740 wird mit zwei CLARiiON CX700 Systemen ausgeliefert und ist mit einer doppelten Emulations-Engine ausgestattet. Dadurch wird die Performance und Zuverlässigkeit erhöht. Die DL740 kann bis auf 348 Terabyte Kapazität ausgebaut werden und verfügt über eine dauerhafte Datentransferrate von 1.200 Megabyte pro Sekunde. Die DL720 umfasst eine CLARiiON CX700 und hat ebenfalls eine doppelte Emulations-Engine. Damit kann sie bis auf 174 Terabyte skalieren. Zusätzlich verfügen die Systeme über eine verbesserte Datenkompression, so dass die Kapazität zusätzlich erhöht werden kann.
Die CLARiiON DL710 ist das Nachfolgemodell der DL700 und wurde mit einer neuen Emulations-Engine ausgerüstet, die ein Leistungsplus von 40 Prozent liefert. Die maximale Kapazität beträgt 174 Terabyte. Die DL310 ersetzt die DL300 und skaliert von 3,8 bis 37,5 Terabyte. Sie arbeitet etwa 20 Prozent schneller als die Vorgängerversion.
Verbesserte Interoperabilität
Die Emulations-Engine von EMCs Backup-to-Disk-System wurde erweitert und unterstützt nun noch mehr Bandbibliotheken. So kann die CLARiiON Disk Library nun auch als StorageTek PowderHorn, Sony PetSite und ADIC i2000 in die bestehende Backup-Infrastruktur integriert werden. Damit ergänzt das Unternehmen die schon bestehenden Emulationen für Quantum ATL P-Serie und ATL 7100, StorageTek L-Serie sowie IBM 3590 und 3584 Bandbibliotheken. Dazu kommt die Unterstützung der Bandlaufwerke DLT und SuperDLT (AIT, SAIT), LTO, LTO-2, StorageTek 9840 und 9940 sowie IBM 3590.
Neben dem EMC Legato NetWorker und dem EMC Data Manager unterstützt die CLARiiON Disk Library auch die Backup-Anwendungen Veritas NetBackup und BackupExec, IBM Tivoli Storage Manager, CommVault Galaxy, Computer Associates ArcServe, BrightStor Enterprise Backup, HP DataProtector, Synscort Backup Express, BakBone NetVault und Atempo TimeNavigator.
Eine Erfolgsgeschichte
Seit der Einführung im April 2004 haben mehrere hundert Kunden die CLARiiON Disk Library eingeführt. Anwender wie Marktexperten loben das System wegen seiner einfachen Verwaltung und dem umfassenden Leistungsspektrum. Unternehmen können damit den immer kleineren Backup-Fenstern gerecht werden und eine schnelle und verlässliche Wiederherstellung ihrer Informationen sicherstellen
„Die EMC CLARiiON Disk Library war Vorreiter bei der Etablierung von Tape-Emulation und Backup-to-Disk als ernsthafte Alternative für traditionelle Bandarchive“, erklärt Charles King, Principal Analyst der Pundit-IT, Inc. „Mit der Ankündigung der neuen Modelle hat EMC Backup-to-Disk noch robuster und attraktiver für Kunden mit hohen Ansprüchen an die Sicherung ihrer Daten gemacht.“
Doppelte Emulations-Engine steigert Zuverlässigkeit
Die CLARiiON DL740 wird mit zwei CLARiiON CX700 Systemen ausgeliefert und ist mit einer doppelten Emulations-Engine ausgestattet. Dadurch wird die Performance und Zuverlässigkeit erhöht. Die DL740 kann bis auf 348 Terabyte Kapazität ausgebaut werden und verfügt über eine dauerhafte Datentransferrate von 1.200 Megabyte pro Sekunde. Die DL720 umfasst eine CLARiiON CX700 und hat ebenfalls eine doppelte Emulations-Engine. Damit kann sie bis auf 174 Terabyte skalieren. Zusätzlich verfügen die Systeme über eine verbesserte Datenkompression, so dass die Kapazität zusätzlich erhöht werden kann.
Die CLARiiON DL710 ist das Nachfolgemodell der DL700 und wurde mit einer neuen Emulations-Engine ausgerüstet, die ein Leistungsplus von 40 Prozent liefert. Die maximale Kapazität beträgt 174 Terabyte. Die DL310 ersetzt die DL300 und skaliert von 3,8 bis 37,5 Terabyte. Sie arbeitet etwa 20 Prozent schneller als die Vorgängerversion.
Verbesserte Interoperabilität
Die Emulations-Engine von EMCs Backup-to-Disk-System wurde erweitert und unterstützt nun noch mehr Bandbibliotheken. So kann die CLARiiON Disk Library nun auch als StorageTek PowderHorn, Sony PetSite und ADIC i2000 in die bestehende Backup-Infrastruktur integriert werden. Damit ergänzt das Unternehmen die schon bestehenden Emulationen für Quantum ATL P-Serie und ATL 7100, StorageTek L-Serie sowie IBM 3590 und 3584 Bandbibliotheken. Dazu kommt die Unterstützung der Bandlaufwerke DLT und SuperDLT (AIT, SAIT), LTO, LTO-2, StorageTek 9840 und 9940 sowie IBM 3590.
Neben dem EMC Legato NetWorker und dem EMC Data Manager unterstützt die CLARiiON Disk Library auch die Backup-Anwendungen Veritas NetBackup und BackupExec, IBM Tivoli Storage Manager, CommVault Galaxy, Computer Associates ArcServe, BrightStor Enterprise Backup, HP DataProtector, Synscort Backup Express, BakBone NetVault und Atempo TimeNavigator.
Eine Erfolgsgeschichte
Seit der Einführung im April 2004 haben mehrere hundert Kunden die CLARiiON Disk Library eingeführt. Anwender wie Marktexperten loben das System wegen seiner einfachen Verwaltung und dem umfassenden Leistungsspektrum. Unternehmen können damit den immer kleineren Backup-Fenstern gerecht werden und eine schnelle und verlässliche Wiederherstellung ihrer Informationen sicherstellen
