Die weltweit zweitgroeßte Anwaltskanzlei DLA Piper Rudnick Gray Cary LLP setzt EMC Documentum eRoom ein. Damit ermoeglicht sie die Online-Zusammenarbeit von Anwaelten, Klienten und Partnerfirmen. Autorisierte Teilnehmer greifen ueber das Internet auf eine Collaboration-Plattform zu, auf der alle Dokumente zum jeweiligen Fall abgelegt sind und auch aktualisiert werden koennen. Damit spart DLA Piper mit eRoom jaehrlich etwa 15.000 Stunden Arbeitszeit durch das Vermeiden von E-Mails, Abstimmungen sich widersprechender Korrekturen und Telefonaten von Klienten, die nach dem Status ihres Falls fragen, ein. Neben der Effizienzsteigerung in den Prozessen kann die Anwaltskanzlei seinen Kunden einen ganz neuen Service anbieten. Diese erhalten in Echtzeit Zugang auf alle zu ihrem Fall relevanten Dokumente und Informationen - ohne Zusatzkosten. Das Unternehmen erhaelt so einen deutlichen Wettbewerbsvorteil und bietet sicheren Schutz fuer vertrauliche Dokumente. Die wichtigsten Faktoren für die Entscheidung zugunsten der EMC Collaboration-Loesung lauteten einfache Bedienung und nachpruefbare Sicherheit. So waren die Juristen innerhalb von 15 Minuten in der Lage, die Loesung effektiv zu nutzen.
"Manchmal haben wir Faelle, in denen Anwaltskanzleien in 20 verschiedenen Laendern involviert sind", erklaert Michael Tominna, Collaboration Systems Manager bei DLA Piper. "Dafuer erzeugen wir nun einen Master-eRoom, in dem das Chefsyndikat detaillierte Kontaktlisten und Zusammenfassungen sehen kann. Die Mitglieder koennen sogar auf markierte Icons klicken, die Hyperlinks zu den laenderspezifischen eRooms enthalten. Ohne EMC-Technologie waere diese Visibilitaet und Koordination nicht moeglich." Bei DLA Piper sind weltweit mehr als 3.100 Juristen in 22 Laendern und 58 Bueros beschaeftigt. Etwa 2.500 Teilnehmer nutzen heute 1.500 eRooms. Die Web-basierte Technologie hat auch einige andere Geschaeftsprozesse des Unternehmens verschlankt, etwa die Nachverfolgung von Erneuerungs- und Ablaufdaten von Vertraegen.
"Manchmal haben wir Faelle, in denen Anwaltskanzleien in 20 verschiedenen Laendern involviert sind", erklaert Michael Tominna, Collaboration Systems Manager bei DLA Piper. "Dafuer erzeugen wir nun einen Master-eRoom, in dem das Chefsyndikat detaillierte Kontaktlisten und Zusammenfassungen sehen kann. Die Mitglieder koennen sogar auf markierte Icons klicken, die Hyperlinks zu den laenderspezifischen eRooms enthalten. Ohne EMC-Technologie waere diese Visibilitaet und Koordination nicht moeglich." Bei DLA Piper sind weltweit mehr als 3.100 Juristen in 22 Laendern und 58 Bueros beschaeftigt. Etwa 2.500 Teilnehmer nutzen heute 1.500 eRooms. Die Web-basierte Technologie hat auch einige andere Geschaeftsprozesse des Unternehmens verschlankt, etwa die Nachverfolgung von Erneuerungs- und Ablaufdaten von Vertraegen.
