Die Verwendung des RSA Sign-On-Managers gestattet Zugang zu allen Microsoft Windows Client/Server, Web- oder Mainframe-Applikationen sowie auf Intranets und öffentliche Webseiten – und zwar ohne sich für jede neue Applikation neu zu authentifizieren. Das bedeutet im Rückschluss eine erhöhte Benutzerfreundlichkeit. Schließlich muss sich der Anwender nicht mit unterschiedlichen ID´s und Passwörtern beschäftigen.
RSA Sign-On-Manager erlaubt hohes Maß an Flexibilität
RSA Security bietet seinen Kunden ein breites Spektrum an unterschiedlichen Lösungen für den Authentifikationsprozess. Von Passwort-Lösungen, über RSA SecurID, RSA Smart Cards, USB-Authentifikatoren, digitales Zertifikatsmanagement oder Biometrie, basierend auf Fingerabdruck-erkennung. Mit Hilfe des RSA Sign-On-Managers können sich Kunden für eine individuell gestaltete Authentifikationslösung entscheiden, die ihren Anforderungen entspricht. Er bietet eine zentralisierte Verwaltung von Sign-On, Zwei-Faktor-Authentifikation sowie Sicherheitspolicies. Ferner enthält er Back-Up- und Wiederherstellungsfunktionen für Berechtigungsnachweise.
Zitate
„In einer Zeit, wo immer mehr unternehmenskritische Applikationen eingesetzt werden, möchte ein Entscheider seinen Mitarbeitern nicht zumuten, sich an 30 unterschiedliche Passwörter zu erinnern, um sowohl zu den Endgeräten als auch zu den Anwendungen einen Zugang zu erhalten“, kommentiert Sonja Tietz, Sales Manager Authentication Products für Deutschland und Österreich bei RSA Security. „Der strategische Mehrwert des RSA Sign-On-Managers besteht darin, dass er auch in bestehenden Infrastrukturen eingesetzt werden kann und damit das gesamte Unternehmensnetzwerk mit allen Gerätschaften und Softwareanwendungen mit sicheren Authentifikationslösungen ausgestattet werden kann. Dabei übernimmt das Produkt das Management der Applikationszugänge und ermöglicht dem Anwender individuelle Lösungen für den Anmeldeprozess.“
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