Als die Landesbank Berlin eine neue Anti-Spam-Lösung suchte, waren die technologischen Anforderungen hoch. "Filter auf Basis von Worterkennung oder Absenderadressen genügen unseren Unternehmensansprüchen längst nicht mehr", so Steffen Steiner, IT-Verantwortlicher bei der Landesbank Berlin. Der Spam-Filter und E-Mail-Kategorisierungsdienst eXpurgate von eleven bietet neben der einzigartigen Bulkcheck-Technologie - mit einer Erkennungsrate von über 99 Prozent bei Zero False Positives - weitere außergewöhnliche Sicherheitsmerkmale.
Als erstes ist dabei die TLS-Verschlüsselung zu nennen, die den Transportweg der E-Mails schützt. Ein Abhören oder anderweitiges Ausspähen der Daten ist deshalb nicht möglich. Da es sich um einen Sicherheitsstandard handelt, wird er von allen E-Mail-Programmen unterstützt. Weiterhin besteht für die Kunden von eleven die Möglichkeit, Zertifikate zu hinterlegen. Von allen relevanten Partnern - beziehungsweise deren E-Mail-Servern - werden Zertifikate hinterlegt, die eleven verwaltet. Folglich müssen bei einem Kommunikationsversuch die einliefernden E-Mail-Server zuerst ein gültiges Zertifikat vorweisen. Geschieht das nicht, wird der Kommunikationsversuch abgebrochen. Somit wird eine sichere und vertrauliche Kommunikation gewährleistet, weil mit der Authentizität des Gesprächspartners auch die Echtheit der empfangenen E-Mail verifizierbar ist.
Diese Sicherheits-Features finden insbesondere Anwendung bei der Kommunikation zwischen Banken, bei der sensible Daten wie Kreditkarteninformationen und ähnliches ausgetauscht werden. eleven ist momentan der einzige Anbieter, der diese Funktion am Markt zur Verfügung stellt. Neben der Landesbank Berlin vertrauen bereits zwei weitere Banken auf die Sicherheitslösungen von eleven. Interesse besteht auch außerhalb des Finanzsektors vor allem im Gesundheits- und Pharmasektor, wo mit Einführung der Gesundheitskarte der Austausch sensibler Daten zunehmend Teil des Tagesgeschäfts wird.