Nicht nur Elektroautos liegen im Trend der Zeit, auch für Elektrofahrräder gibt es immer mehr Interesse. Kein Wunder, denn gerade beim Fahrrad ermöglichen die verfügbaren Akkus ein flottes Fortkommen und eine praxistaugliche Reichweite. Während das rein elektrische Autofahren noch ein recht teures und exotisches Vergnügen darstellt, ist ein Elektrofahrrad kein Luxus mehr - und technisch weitgehend ausgereift. Entsprechende Nachrüstsätze für den eigenen Drahtesel gibt es heute schon für rund 200 Euro. Die Elektronik-Zeitschrift Elektor hat ein solches Kit, das aus einem Vorderrad samt eingebauten Motor, einem "Gasgriff" und einer elektronischen Steuerung besteht, einem ersten Praxistest unterzogen. Darüber hinaus findet man im aktuellen Elektor-Novemberheft interessante Selbstbauprojekte, so zum Beispiel einen GPS-gesteuerten Alarmgeber für "Points of Interest", einen Laserprojektor und einen Geräteschalter, der mittels Handy und SMS fernbedient werden kann. Die neue Ausgabe von Elektor ist ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich.
Elektrofahrrad selbst gebaut - Zeitschrift Elektor testet Nachrüst-Kit
(PresseBox)
(Aachen, )
