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Das edacentrum bündelt Kompetenzen

Deutsche Mikroelektronikbranche trifft sich am 18. und 19. Mai zum 3. Ekompass-Workshop in Hannover!

(PresseBox) (Hannover, )
Am 18. und 19. Mai findet der dritte Mikroelektronik-Workshop "Entwurfsplattformen komplexer angewandter Systeme und Schaltungen" (Ekompass) in Hannover statt. Veranstalter ist das dort ansässige Deutsche Zentrum für Electronic Design Automation (eda-centrum). Veranstaltungsort ist das Courtyard-Marriott Hotel am Nordufer des Maschsees.

Referenten aus Wirtschaft, Forschung und Politik stellen an zwei Tagen aktuelle Forschungsprojekte und deren wichtigste Ergebnisse dar. Darüber hinaus werden Ergebnisse von Projektpartnern anhand von Postern und Demonstrationen vorgestellt, wobei es sich auch um Prototypen handelt, die in Anwendungen integriert wurden.

Ihre neuesten Entwicklungen präsentieren Mitgliedsfirmen des edacentrum in einer weiteren Ausstellung an eigenen Ständen. An den Ständen und in den Vortragspausen aber besonders auf dem Kooperationsmarkt zur Bildung von Projektkonsortien werden sich Möglichkeiten zu anregenden Diskussionen bieten. Abgerundet wird das umfangreiche Programm durch Präsentationen des edacentrum zum aktuellen Forschungsbedarf und neuen Dienstleitungsangeboten, der Verleihung der EDA-Medaille sowie einer ansprechenden Abendveranstaltung mit kulturellem Begleitprogramm. Angegliedert an den Ekompass-Workshop findet der zweite Standardisierungsworkshop des edacentrum statt.

Mit diesem Workshop setzt das edacentrum seine erfolgreiche Reihe jährlich wiederkehrender Veranstaltungen zum Thema Entwurfsautomatisierung fort.

Weitere Informationen unter www.edacentrum.de/....

Über das Ekompass-Programm

Das Ekompass-Programm hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingerichtet, um Deutschlands führende Rolle in diesem Bereich zu festigen. Ekompass fördert Verbundprojekte der anwendungsorientierten industriellen Grundlagenforschung, deren Arbeiten Fortschritte in wissenschaftlicher, technischer und ökonomischer Hinsicht erbringen. Dieser Fortschritt wird durch ein gemeinsames Vorgehen von Industrie, Forschung und öffentlicher Hand sichergestellt, die eng mit europäischen Partnern kooperieren. Ziel dabei ist es, neue Entwurfsmethoden und -verfahren in den für Deutschland (und Europa) wichtigen Bereichen zu entwickeln, um so die Komplexität der Chips von morgen qualitätsgerecht und effektiv beherrschen zu können.

Die Herausforderung

In absehbarer Zukunft werden Milliarden von Transistoren innerhalb weniger Monate auf einem Chip zu integrieren sein. Daher wird die erhebliche Steigerung der Entwurfsproduktivität durch Entwurfsautomatisierung (Electronic Design Automation, EDA) künftig der Schlüssel zur Mikroelektronik sein. Nicht nur geeignete EDA-Methoden und Werkzeuge für die Entwicklung derartiger Chips, sondern vor allem neu strukturierte Designprozesse werden künftig erforderlich sein: ohne diese Änderungen im Designprozess werden die Kosten für einen 5-Milliarden-Transistoren-Chip im Jahr 2010 bei rund drei Milliarden Euro liegen.

edacentrum e.V.

Das im September 2001 gegründete edacentrum versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Fragen der Entwurfsautomatisierung. Als gemeinsame Initiative von Industrie, Hochschulforschung und dem BMBF soll es dem Aufbau eines EDA-Netzwerkes dienen und die Automatisierung des Chip-Entwurfs beschleunigen. Mitglieder sind u. a. Firmen wie Atmel, Bosch, Infineon, Nokia und Philips. Unterstützt durch eine Anschubfinanzierung des BMBF wird das edacentrum Projekte mit einem bereits genehmigten Gesamtvolumen von gut 120 Millionen Euro koordinieren.

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