Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für die Nutzung von Web 2.0-, Cloud-, SaaSoder SOA-Angeboten, um den Umsatz anzukurbeln, Kosten zu sparen oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Mit der Uniface-Plattform können Unternehmen Web 2.0-Applikationen mit einem höheren Abstraktionsgrad entwickeln. Diese brauchen im Vergleich zu Java und.NET Applikationen bis zu einem Achtel an Codezeilen.
Die aktuelle Uniface-Version unterstützt Multi-Channel-Deployment, unter anderem für eine Fülle an mobilen Geräten. Außerdem unterstützt die Software Mash-Ups, SOA, und Business Process Orchestration. Rich Internet Applikationen (RIA) sind ebenfalls komplett integriert.Uniface 9.4 nutzt die JavaScript-Bibliothek Dojo, um Entwicklern das Schreiben von "Outofthe- Box" AJAX-Anwendungen zu ermöglichen. Obwohl Uniface schon immer die Erneuerung von Anwendungen unterstützt hat, liegt der Fokus jetzt auf der Legacy- Modernisierung, insbesondere auf der Lokalisation und Verschlüsselung. Das Tool abstrahiert die häufig komplizierte Technologie von den geschäftlichen Vorgaben und ermöglicht eine Ausrichtung der IT an den Geschäftszielen.
"Produktive und modelbasierte Umgebungen ermöglichen eine schnelle Entwicklung geschäftskritischer Applikationen", sagt Al Hilwa, Program Director für IDCs Application Development Software Research. "Uniface ist für die erhöhte Nachfrage nach Web 2.0 und Cloud-Angeboten bestens gerüstet."
Über Compuware Uniface
Uniface stellt eine Modellgetriebene, komponentenbasierte Entwicklungsumgebung zur Verfügung, die mobile Computing-, Serviceorientierte und Web 2.0-Entwicklungen unterstützt. Uniface ist ein Entwickler-Werkzeug für "Rich Internet"-Applikationen für Unternehmen, die mit einem hohen Abstraktionsniveau entwickeln und schnell mit effizienten Web- und Cloudbasierten Angeboten durchstarten möchten. Mithilfe der Lösung lassen sich Legacy-Ressourcen entweder für Web 1.0 oder für Web 2.0 Umgebungen nutzen. Erfahren Sie mehr unter www.uniface.com