Benutzernamen und Passwort sind beliebt - vor allem bei Datendieben. Schnell ist der Arbeitsplatz-PC gehackt und sensible Unternehmensdaten geklaut oder ein Trojaner installiert. Doch Linux Thin Clients machen den Cyberkriminellen das Leben schwer.
Linux Thin Clients besonders sicher
Anders als beim weit verbreiteten Betriebssystem Windows gibt es für Linux Thin Clients kaum Schadsoftware, die die Datensicherheit bedrohen könnte. Doch es gibt noch weitere Einfallstore für Cyberangriffe bezüglich derer PCs gefährdeter sind als Linux Thin Clients. Dazu zählen unter anderem die USB-Schnittstellen. Bei den Linux Thin Clients und Zero Clients des deutschen Marktführers IGEL sind diese standardmäßig deaktiviert und lassen bei Bedarf exklusiv für bestimmte Peripheriegeräte kontrolliert öffnen.
Sichere Authentifizierung
Ein weiteres Sicherheitsrisiko stellt die Anmeldung an der zentralen IT-Umgebung oder Private Cloud dar, die über den Linux Thin Client erfolgt. Um das weniger sichere Verfahren durch Benutzername und Passwort mit einer zusätzlichen Besitzkomponente zu versehen, unterstützen Linux Thin Clients von IGEL ein breites Spektrum an Zwei-Faktor-Authentifizierungslösungen, zu denen jüngst noch eine weitere hinzugekommen ist.
IGEL Linux Thin Clients mit RFID-Karte
Die neueste Firmwareversion für IGEL Linux Thin Clients und Zero Clients enthält auch die Software zur Single Sign-on-Lösung von Evidian. Dank einer starken Authentisierung mittels RFID-Karte braucht sich der Anwender des Linux Thin Client nur noch einmal pro Tag am System anmelden, um seine Sitzung mehrmals zu öffnen. Um die Sitzung an einem andern Linux Thin Client im Unternehmensnetzwerk zu öffnen, genügt es, dem angeschlossenen Lesegerät die Karte erneut zu präsentieren. Auf diese Weise können die Anwender ihren Arbeitsplatz flexibel wählen und trotzdem sicher auf ihre Daten zugreifen. Verlässt der Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz wird der Linux Thin Client durch das Mitnehmen der Karte automatisch gesperrt und steht wieder für die Kollegen zur Verfügung.
Entlastung für Administratoren
Weitere Nutznießer der starken Kombination aus IGEL Linux Thin Clients und der Single Sign-On-Lösung von Evidian sind die Systemadministratoren. Insbesondere das Passwortmanagement vereinfacht sich. Die Mitarbeiter halten Passwortrichtlinien nun automatisch ein und der Helpdesk braucht keine Passwort-Reset-Anfragen mehr entgegennehmen. Typisch IGEL lässt sich auch dieses Feature der IGEL Linux Thin Clients remote und sicher mittels der kostenfreien Universal Management Suite (UMS) fernadministrieren.
Fazit
Mit der Kombination aus IGEL Linux Thin Clients und der neu integrierten Unterstützung für die RFID-Authentifizierungs- und Single Sign-on-Lösung von Evidian Software können Unternehmen wertvolle Ressourcen sparen, die Mitarbeiter entlasten und letztendlich die Produktivität steigern.
Linux Thin Clients besonders sicher
Anders als beim weit verbreiteten Betriebssystem Windows gibt es für Linux Thin Clients kaum Schadsoftware, die die Datensicherheit bedrohen könnte. Doch es gibt noch weitere Einfallstore für Cyberangriffe bezüglich derer PCs gefährdeter sind als Linux Thin Clients. Dazu zählen unter anderem die USB-Schnittstellen. Bei den Linux Thin Clients und Zero Clients des deutschen Marktführers IGEL sind diese standardmäßig deaktiviert und lassen bei Bedarf exklusiv für bestimmte Peripheriegeräte kontrolliert öffnen.
Sichere Authentifizierung
Ein weiteres Sicherheitsrisiko stellt die Anmeldung an der zentralen IT-Umgebung oder Private Cloud dar, die über den Linux Thin Client erfolgt. Um das weniger sichere Verfahren durch Benutzername und Passwort mit einer zusätzlichen Besitzkomponente zu versehen, unterstützen Linux Thin Clients von IGEL ein breites Spektrum an Zwei-Faktor-Authentifizierungslösungen, zu denen jüngst noch eine weitere hinzugekommen ist.
IGEL Linux Thin Clients mit RFID-Karte
Die neueste Firmwareversion für IGEL Linux Thin Clients und Zero Clients enthält auch die Software zur Single Sign-on-Lösung von Evidian. Dank einer starken Authentisierung mittels RFID-Karte braucht sich der Anwender des Linux Thin Client nur noch einmal pro Tag am System anmelden, um seine Sitzung mehrmals zu öffnen. Um die Sitzung an einem andern Linux Thin Client im Unternehmensnetzwerk zu öffnen, genügt es, dem angeschlossenen Lesegerät die Karte erneut zu präsentieren. Auf diese Weise können die Anwender ihren Arbeitsplatz flexibel wählen und trotzdem sicher auf ihre Daten zugreifen. Verlässt der Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz wird der Linux Thin Client durch das Mitnehmen der Karte automatisch gesperrt und steht wieder für die Kollegen zur Verfügung.
Entlastung für Administratoren
Weitere Nutznießer der starken Kombination aus IGEL Linux Thin Clients und der Single Sign-On-Lösung von Evidian sind die Systemadministratoren. Insbesondere das Passwortmanagement vereinfacht sich. Die Mitarbeiter halten Passwortrichtlinien nun automatisch ein und der Helpdesk braucht keine Passwort-Reset-Anfragen mehr entgegennehmen. Typisch IGEL lässt sich auch dieses Feature der IGEL Linux Thin Clients remote und sicher mittels der kostenfreien Universal Management Suite (UMS) fernadministrieren.
Fazit
Mit der Kombination aus IGEL Linux Thin Clients und der neu integrierten Unterstützung für die RFID-Authentifizierungs- und Single Sign-on-Lösung von Evidian Software können Unternehmen wertvolle Ressourcen sparen, die Mitarbeiter entlasten und letztendlich die Produktivität steigern.
