Im Rahmen der Liefermodelle SaaS (Software as a Service) und DaaS (Desktop as a Service) können IT-Anwender extern gehostete Anwendungen und virtuelle Desktops auf Mietbasis über eine geschützte Internetverbindung nutzen. Thin Client Software stellt einen effizienten Weg dar, um solche Angebote im Unternehmen kosteneffizient und sicher über eine bestehende PC-Umgebung bereitzustellen.
Software und Desktops als Dienstleistung
Die Thin Client Software stattet die PCs mit einem alternativen Betriebssystem aus, das für den Zugriff auf Cloud-Services optimiert ist und das der internen IT-Abteilung oder einem externen Dienstleister ein umfassendes Remote-Management der Software-Thin Clients ermöglicht.
Führende Thin Client Software
Mit der führenden Thin Client Software IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) erreicht die Fernadministrierbarkeit einen so hohen Grad, dass auch das Client-Management als zusätzlicher Bestandteil in das Liefermodell einfließen kann. Man spricht dann von Client as a Service (ClaaS). Weil die Thin Client Software das lokale Speichern von Anwendungsdaten unterbindet und alle Anwendungen bzw. Desktops im Rechenzentrum laufen, braucht der Dienstleister keine lokalen Wartungsarbeiten durchführen.
Festplatten können ganz entfallen
Die Festplatten können durch wartungsarme und kostengünstige SSD-Karten mit wenigen GB Speicherkapazität ersetzt werden, da die Thin Client Software im Falle des IGEL UDC2 nur 2 GB an Speicherplatz benötigt. So entstehen weitere Einsparpotentiale und die mechanische Störanfälligkeit der Client-Hardware sinkt.
Was die Thin Client Software beinhalten sollte
Für den effizienten Zugriff auf die führenden IT-Bereitstellungslösungen Citrix XenApp bzw. Citrix XenDesktop, Microsoft Remote Desktop Services (RDS) und VMware Horizon sollte die Thin Client Software natürlich die benötigten Protokolle mitbringen. Weitere Anforderungen bilden ein integrierter Internet-Browser, ein lokaler Media Player und bei Bedarf Softwareclients für Security-Lösungen aus den Bereichen Smartcard-Authentifizierung, VPN und USB-Security. Sie alle sollten sich zentral konfigurieren lassen. Im Fall von IGEL geht das mit der im Lieferumfang enthaltenen IGEL Universal Management Suite (UMS). Das Shadowing einzelner Client-Oberflächen, beispielsweise über den IGEL VNC Viewer, erleichtert die Arbeit des Helpdesk.
Fazit: dauerhaft standardisierte Workplaces
Mit der umfassend fernadministrierbaren Thin Client Software von IGEL lässt sich eine ganzheitliche Cloud-Strategie umsetzen, die den kompletten Workplace flexibler und wirtschaftlicher machen. Nach Ableben der PC-Hardware kann der Nutzer bedarfsgerecht aus dem Portfolio an Hardware-Thin Clients und Zero Clients wählen, ohne die Managementumgebung verändern zu müssen. Eine ClaaS-Vereinbarung kommt insbesondere KMU entgegen, die nur eine kleine oder keine eigene IT-Abteilung besitzen.
Software und Desktops als Dienstleistung
Die Thin Client Software stattet die PCs mit einem alternativen Betriebssystem aus, das für den Zugriff auf Cloud-Services optimiert ist und das der internen IT-Abteilung oder einem externen Dienstleister ein umfassendes Remote-Management der Software-Thin Clients ermöglicht.
Führende Thin Client Software
Mit der führenden Thin Client Software IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) erreicht die Fernadministrierbarkeit einen so hohen Grad, dass auch das Client-Management als zusätzlicher Bestandteil in das Liefermodell einfließen kann. Man spricht dann von Client as a Service (ClaaS). Weil die Thin Client Software das lokale Speichern von Anwendungsdaten unterbindet und alle Anwendungen bzw. Desktops im Rechenzentrum laufen, braucht der Dienstleister keine lokalen Wartungsarbeiten durchführen.
Festplatten können ganz entfallen
Die Festplatten können durch wartungsarme und kostengünstige SSD-Karten mit wenigen GB Speicherkapazität ersetzt werden, da die Thin Client Software im Falle des IGEL UDC2 nur 2 GB an Speicherplatz benötigt. So entstehen weitere Einsparpotentiale und die mechanische Störanfälligkeit der Client-Hardware sinkt.
Was die Thin Client Software beinhalten sollte
Für den effizienten Zugriff auf die führenden IT-Bereitstellungslösungen Citrix XenApp bzw. Citrix XenDesktop, Microsoft Remote Desktop Services (RDS) und VMware Horizon sollte die Thin Client Software natürlich die benötigten Protokolle mitbringen. Weitere Anforderungen bilden ein integrierter Internet-Browser, ein lokaler Media Player und bei Bedarf Softwareclients für Security-Lösungen aus den Bereichen Smartcard-Authentifizierung, VPN und USB-Security. Sie alle sollten sich zentral konfigurieren lassen. Im Fall von IGEL geht das mit der im Lieferumfang enthaltenen IGEL Universal Management Suite (UMS). Das Shadowing einzelner Client-Oberflächen, beispielsweise über den IGEL VNC Viewer, erleichtert die Arbeit des Helpdesk.
Fazit: dauerhaft standardisierte Workplaces
Mit der umfassend fernadministrierbaren Thin Client Software von IGEL lässt sich eine ganzheitliche Cloud-Strategie umsetzen, die den kompletten Workplace flexibler und wirtschaftlicher machen. Nach Ableben der PC-Hardware kann der Nutzer bedarfsgerecht aus dem Portfolio an Hardware-Thin Clients und Zero Clients wählen, ohne die Managementumgebung verändern zu müssen. Eine ClaaS-Vereinbarung kommt insbesondere KMU entgegen, die nur eine kleine oder keine eigene IT-Abteilung besitzen.
