Die d.velop AG, Gescher, stellt zur kommenden CeBIT (18. bis 24. März 2004) in Hannover den neuen "d.3 directory service" für das Enterprise-Content-Management-System d.velop/d.3 vor. Mit diesem kann ein Verzeichnisbaum für das elektronische Archiv definiert werden, der importierte Dokumente aus beliebigen Quellen automatisch verschlagwortet und kategorisiert. Dabei nutzt das System beim Ziehen des Dokumentes in die Verzeichnisstruktur eben diese Struktur in Verbindung mit einem flexiblen Regelwerk als Grundlage für die Verschlagwortung. Dokumente, die beispielsweise unter "Schriftverkehr" in einer Unterrubrik "Rechnungen" abgelegt werden, erhalten entsprechend die Attribute Schriftverkehr und Rechnungen und sind unter diesen Schlagworten wieder zu finden. Der Vorteil: Je differenzierter die in jedem Unternehmen individuell einstellbare Verzeichnisstruktur, desto genauer ist die Verschlagwortung der Dokumente. Der Zugriff auf den d.3 directory service erfolgt per FTP, WEBDAV und IMAP4. Über FTP und WEBDAV wird der Inhalt vom Microsoft Explorer angezeigt. Die WEBDAV-Integration, die zum Lieferumfang von d.3 in der Version 6.0 gehören wird, ermöglicht die Archivierung auf dem Unternehmensserver über einen allgemein anerkannten Internet-Standard, der den Dokumentenzugriff plattformübergreifend (z.B. Windows XP, MacOS X, Linux) ermöglicht. Nicht zuletzt können die Dokumente auch ohne den d.3-Client erstellt und bearbeitet werden. Durch den d.3 directory service entfällt künftig beim Archivieren der Aufwand für eine manuelle Verschlagwortung. "Nicht zuletzt ist die Vorgehensweise des Drag and Drop oder die Alternative mit ‚speichern unter...' bereits von Microsofts Windows Explorer vertraut. Insofern müssen Mitarbeiter auch nicht speziell geschult werden, um Dokumente verschlagworten zu können", ergänzt d.velop-Marketingleiter Frank Schnittker.
Ein Highlight bietet das d.velop/d.3-System zur CeBIT auch für Banken und Sparkassen. Das erweiterte Listview-Modul wurde um die Funktion "Redlining", das Anfügen von elektronischen Notizen, ergänzt. Mit Listview lassen sich umfangreiche Drucklisten am Bildschirm visualisieren, weshalb diese Prüflisten nicht mehr ausgedruckt werden müssen. Für die Notiz zu einer bestimmten Zeilenposition stellt das Modul jetzt elektronische Haftnotizzettel zur Verfügung, mit denen das Originaldokument aber nicht verändert wird. Der Anwender arbeitet mit dieser Erweiterung dann auch im Prüflistenbereich wirklich "papierlos".
Die d.velop AG positioniert das System d.velop/d.3 als Enterprise-Content-Management-Lösung. Sie ist unternehmensweit einsetzbar und dazu geeignet, Anwendungen zu integrieren, Daten revisionssicher zu verwalten und steuern sowie Informationen prozessorientiert bereit zu stellen. Diese Anforderungen werden mit den Kernfunktionalitäten digitales Archiv, Dokumenten- und Workflow Management sowie Funktionalitäten für das Web-Content-Management abgedeckt. d.velop hat schon frühzeitig erkannt, dass die Ablage, die Verwaltung und prozessorientierte Bereitstellung von Informationen nicht getrennt von einander betrachtet werden können. Das d.velop/d.3 System wurde dementsprechend von Anfang an mit diesen Funktionalitäten ausgestattet und bildet heute die Basis für erfolgreiches ECM.
d.velop AG
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz in Gescher verbessert in Organisationen dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse. Technische Grundlage dafür bildet die strategische Plattform d.3, eine modulare Enterprise Content Management (ECM) Lösung, die ganzheitlich alle Anforderungen in einer Prozesskette erfüllt und sich nahtlos in eine vorhandene IT-Struktur einfügt. Kernfunktionalitäten sind dabei die automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, die effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette IT-gestützte Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigt d.3 die Abläufe, vereinfacht Entscheidungen und verbessert nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit.
Die inhaltliche Qualität der realisierten Projekte basiert auf dem Wissen der über 280 Mitarbeiter bei der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie den 80 weltweit agierenden Partnerunternehmen im d.velop competence network.
Diese Wertschöpfung überzeugte bisher über 570.000 Anwender bei mehr als 1700 Kunden wie ESPRIT, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, Stadt München, Deutsche BKK, Basler Versicherung, Karstadt-Quelle Bank oder das Universitätsklinikum Tübingen.
Vorstand der d.velop AG ist Christoph Pliete.
Das Unternehmen pflegt eine enge Partnerschaft mit dem Digital Art Museum [DAM] in Berlin und ist Stifter des seit 2005 vergebenen ddaa (d.velop digital art award).
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