Die SAP AG hat jetzt die Integration von d.link for archivelink 2.4, der SAP-Schnittstelle von d.3, in die neueste SAP NetWeaver Version 7.0, zertifiziert. Damit ist die Verzahnung der Enterprise Content Management Lösung von d.velop mit den Produkten der SAP AG nochmals vertieft worden. SAP-Anwender können über die zertifizierte Schnittstelle große Datenmengen aus SAP NetWeaver in d.3 revisionssicher archivieren und gleichzeitig alle vorgeschriebenen Compliance-Richtlinien einhalten.
Die Zertifizierung bezieht sich auf die Funktionen HTTP Content Server, OLE Frontend, Barcode BAPI und Solution Manager Ready. Die verschiedensten SAP-Module FI, SD, MM, PP, CO, HR bis hin zum SAP ArchiveLink-PDM/PLM-System sind damit vollständig über NetWeaver nutzbar bei gleichzeitiger Integration in d.3 und der damit verbundenen revisionssicheren Archivierung von SAP-Daten und Dokumenten.
Durch die Integration der d.3 Lösung in SAP NetWeaver erfüllen Unternehmen zudem die gesetzlichen Richtlinien zur Verfügbarkeit von Unternehmensdaten, wie sie im Sarbanes-Oxley-Act oder Basel II vorgeschrieben sind. Die Verbindung von ECM und Portal-Lösungen führt Compliance-Dokumentationen und Geschäftsprozesse zusammen und schafft so die Voraussetzungen für die gesetzlich geforderte einheitliche Unternehmensführung (Corporate Governance).
Die Zertifizierung bezieht sich auf die Funktionen HTTP Content Server, OLE Frontend, Barcode BAPI und Solution Manager Ready. Die verschiedensten SAP-Module FI, SD, MM, PP, CO, HR bis hin zum SAP ArchiveLink-PDM/PLM-System sind damit vollständig über NetWeaver nutzbar bei gleichzeitiger Integration in d.3 und der damit verbundenen revisionssicheren Archivierung von SAP-Daten und Dokumenten.
Durch die Integration der d.3 Lösung in SAP NetWeaver erfüllen Unternehmen zudem die gesetzlichen Richtlinien zur Verfügbarkeit von Unternehmensdaten, wie sie im Sarbanes-Oxley-Act oder Basel II vorgeschrieben sind. Die Verbindung von ECM und Portal-Lösungen führt Compliance-Dokumentationen und Geschäftsprozesse zusammen und schafft so die Voraussetzungen für die gesetzlich geforderte einheitliche Unternehmensführung (Corporate Governance).
