Die Aufregung ist groß; Wikileaks bringt die vorhandenen Datenschlupflöcher schmerzlich ans Licht. Überall auf der Welt sind die Sicherheitsexperten entsetzt. Es grassiert eine wachsende Angst vor dem Datenklau. Und sie ist begründet.
Dabei ist lediglich passiert, wovor Experten für Datensicherheit schon lange warnen: "Solange Behörden und Unternehmen ihre Daten nicht professionell schützen, können sie sehr schnell und ungewollt im Rampenlicht stehen", sagt Mike Prieskorn, Geschäftsführer des deutschen IT-Sicherheitsspezialisten CenterTools. Der Imageschaden für die Politik und Behörden ist immens, jedoch kann verlorenes Vertrauen von Kunden und Investoren für Unternehmen existenzgefährdend sein. So verlor zum Beispiel der ehemalige Lidl-Deutschlandchef Frank-Michael Mros seine Position wegen eines Datenskandals. CenterTools entwickelt und vertreibt mit DriveLock eine der führenden Lösungen für derartige Probleme. "Viele Entscheider meinen noch immer, das betrifft sie nicht", erklärt Prieskorn weiter, "erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird die Bedrohung klar." Dabei gibt es inzwischen sogar strenge gesetzliche Vorgaben, die eine ausreichende Sicherung der Unternehmensdaten vorschreiben. Als Sanktionen drohen Unternehmen ebenso wie auch den Verantwortlichen empfindliche Strafen.
"Unsere Kunden finden Sie nicht mit solchen Schlagzeilen in den Medien", so Prieskorn weiter, und ist erstaunt, dass selbst das Außenministerium der USA nicht besser geschützt ist. "Mit DriveLock wäre das nicht passiert", erklärt er sein Produkt in einem knappen Satz. Mit seiner Software sichert er die Daten von weltweit über 1500 Unternehmen und Behörden. DriveLock schützt alle digitalen Ein- und Ausgänge in einem Datennetz. Je nach Einstellung erlaubt oder verweigert es den Zugriff auf Daten; der Datenverkehr erfolgt mit professionellen Verschlüsselungstechnologien. Zudem wird erlaubter Datenverkehr protokolliert, so dass im Ernstfall schnell und eindeutig ermittelt werden kann, wer wann wie welche Daten kopiert hat.
Inzwischen ist die Botschaft auch wieder bei den deutschen Politikern angekommen. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat Behörden und Unternehmen erneut eindringlich aufgefordert, ihre Daten bestmöglich gegen Missbrauch zu sichern. Beim Technologie-Marktführer CenterTools ist man für schnelle Abhilfe gerüstet: "Mit DriveLock machen wir alle relevanten Daten von Unternehmen oder Behörden in vier Stunden sicher", verspricht Prieskorn abschließend. Wie das so schnell geht, erklärt das Unternehmen auf seinen Internetseiten unter www.drivelock.de/4stunden
Dabei ist lediglich passiert, wovor Experten für Datensicherheit schon lange warnen: "Solange Behörden und Unternehmen ihre Daten nicht professionell schützen, können sie sehr schnell und ungewollt im Rampenlicht stehen", sagt Mike Prieskorn, Geschäftsführer des deutschen IT-Sicherheitsspezialisten CenterTools. Der Imageschaden für die Politik und Behörden ist immens, jedoch kann verlorenes Vertrauen von Kunden und Investoren für Unternehmen existenzgefährdend sein. So verlor zum Beispiel der ehemalige Lidl-Deutschlandchef Frank-Michael Mros seine Position wegen eines Datenskandals. CenterTools entwickelt und vertreibt mit DriveLock eine der führenden Lösungen für derartige Probleme. "Viele Entscheider meinen noch immer, das betrifft sie nicht", erklärt Prieskorn weiter, "erst wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, wird die Bedrohung klar." Dabei gibt es inzwischen sogar strenge gesetzliche Vorgaben, die eine ausreichende Sicherung der Unternehmensdaten vorschreiben. Als Sanktionen drohen Unternehmen ebenso wie auch den Verantwortlichen empfindliche Strafen.
"Unsere Kunden finden Sie nicht mit solchen Schlagzeilen in den Medien", so Prieskorn weiter, und ist erstaunt, dass selbst das Außenministerium der USA nicht besser geschützt ist. "Mit DriveLock wäre das nicht passiert", erklärt er sein Produkt in einem knappen Satz. Mit seiner Software sichert er die Daten von weltweit über 1500 Unternehmen und Behörden. DriveLock schützt alle digitalen Ein- und Ausgänge in einem Datennetz. Je nach Einstellung erlaubt oder verweigert es den Zugriff auf Daten; der Datenverkehr erfolgt mit professionellen Verschlüsselungstechnologien. Zudem wird erlaubter Datenverkehr protokolliert, so dass im Ernstfall schnell und eindeutig ermittelt werden kann, wer wann wie welche Daten kopiert hat.
Inzwischen ist die Botschaft auch wieder bei den deutschen Politikern angekommen. Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger hat Behörden und Unternehmen erneut eindringlich aufgefordert, ihre Daten bestmöglich gegen Missbrauch zu sichern. Beim Technologie-Marktführer CenterTools ist man für schnelle Abhilfe gerüstet: "Mit DriveLock machen wir alle relevanten Daten von Unternehmen oder Behörden in vier Stunden sicher", verspricht Prieskorn abschließend. Wie das so schnell geht, erklärt das Unternehmen auf seinen Internetseiten unter www.drivelock.de/4stunden
