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Push to Talk in Deutschland weiter auf Erfolgskurs

QuickTalk – Der einzige netzübergreifende Push to Talk-Dienst Deutschlands punktet mit fortentwickelter Software und erweitertem Geräteangebot

(PresseBox) (Maintal, )
QuickTalk ist nach wie vor der einzige Push to Talk-Dienst Deutschlands, der netzübergreifend angeboten wird. Nach der erfolgreichen Markteinführung durch das Mehrwertdiensteportal www.DIALING.de im Februar 2005 startet QuickTalk jetzt mit einer neuen Funktion. Die Wake-up-SMS ist das Ergebnis der konsequenten Weiterentwicklung der QuickTalk-Software.

Das Besondere an der Wake-up-SMS – Bislang gab es für Push to Talk-Anwender nur zwei Möglichkeiten: Entweder online sein und im Regelfall auch dann GPRS-Airtime berechnet zu bekommen, wenn keine Nachrichten versandt oder empfangen werden, oder offline zu gehen, dann aber Nachrichten zu „verpassen“.

Die neue Funktion kommt einem Standby-Modus gleich, in dem die GPRS-Verbindung nicht aufrecht erhalten bleibt, also nichts berechnet wird. Sobald aber eine Nachricht eingeht, wird QuickTalk entweder von der Wake-up-SMS „geweckt“ und die kostenpflichtige GPRS-Verbindung wird automatisch wiederhergestellt (Standby-Modus) oder der Nutzer bekommt bei ausgeschaltetem QuickTalk-Client (Offline-Modus) per SMS die Information, dass eine Nachricht für ihn vorliegt, so dass er die GPRS-Verbindung bei Bedarf selbst aufbauen kann.

Neukunden erhalten automatisch die aktuelle Software, Bestandskunden werden per SMS entsprechend informiert und erhalten zeitnah einen Link, mit dem die neue Software heruntergeladen werden kann.

Neben dieser neuen Applikation wird auch das deutlich erweiterte Handyangebot dazu beitragen, ein breiteres Publikum für QuickTalk anzusprechen. Denn zusätzlich zu den bereits vorhandenen QuickTalk-unterstützenden Handys kommen jetzt das Nokia 3230 und das Nokia 6630 hinzu. Im dritten Quartal diesen Jahres werden voraussichtlich vier weitere Nokia Handys am Markt verfügbar sein, mit denen „gequickst“ werden kann: Die Modelle N6680, N70, N90 und N91.

Die Verantwortlichen von DIALING rechnen damit, dass sich Push to Talk in Deutschland weiter positiv entwickeln wird. Neue Funktionen, die nicht nur benutzerfreundlich sind sondern auch die Kosten optimieren sowie eine zunehmende Auswahl an kompatiblen Endgeräten sind hier ein wichtiger Faktor.

QuickTalk – die wichtigsten Fakten auf einen Blick

- Mit einem Knopfdruck gleichzeitig bis zu 20 Empfänger sofort erreichen
- Bis zu 30 Sekunden lange Nachrichten verschicken
- Einfach und bequem im QuickTalk-Menü individuelle Empfänger oder Empfängergruppen anlegen
- Netzübergreifend „quicksen“
- Nachrichten, die bereits abgespielt oder versendet wurden, erneut anhören
- Jetzt neu: Die Wake-Up-SMS Funktion
- Mit vielen Handymodellen nutzbar

Im Bereich der technischen Infrastruktur für QuickTalk arbeitet DIALING mit dem Quickborner Datenkommunikationsanbieter IC3S AG und dessen Partner, dem amerikanischen Push to Talk-Spezialisten fastmobile, zusammen.

Informationen zu Anmeldung und weiteren Details finden Interessenten unter www.quicktalk.de. Per SMS ist auch eine Blitzanmeldung zum begrenzten Testen möglich. Dazu sendet man eine SMS mit dem Stichwort QUICKTALK an die Kurzwahl 77277 (Standardpreis einer netzinternen SMS) und bekommt die Software unverbindlich zu Testzwecken zugesendet.

Bis 30.10.2005 wird QuickTalk ohne Zusatzkosten angeboten. Lediglich die GPRS-Kosten für den Betrieb der Software, den Empfang und Versand der Push to Talk Nachrichten fallen an. Hat der Kunde GPRS by Call gebucht, können die GPRS Kosten bei häufiger Nutzung sehr hoch werden. Besser ist es, wenn die User ein Datenpaket, z. B. der Größe 5 MB bei Ihrem Mobilfunkanbieter buchen. Darauf werden die „Quickser“ nicht nur auf den QuickTalk-Internetseiten und den AGB, sondern auch per SMS sehr offensiv hingewiesen. Ab dem 01.11.2005 fallen voraussichtlich geringe Zusatzkosten an. Denkbar sind Einzelabrufe (QuickTalk-by-call) und Paketangebote.

Über VICTORVOX AG:

Die VICTORVOX AG ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Drillisch AG und wurde 1995 als Service-Provider gegründet. Im Mobilfunkmarkt besitzt die VICTORVOX AG mehr als 1 Mio. Kunden und bietet eigene und Original-Tarife in den Netzen T-Mobile, Vodafone und E-Plus an. Neben dem Stammgeschäft umfasst das Angebot das mobile Internetportal www.DIALING.de (mehr als 1 Mio. registrierte User) und das Geschäftsfeld Application Service Providing (ASP).

Drillisch AG

Die Drillisch AG fungiert als Holding der hundertprozentigen Tochtergesellschaften ALPHATEL GmbH, VICTORVOX GmbH, Telco Services GmbH, simply Communication GmbH und McSIM Mobilfunk GmbH. Diese erwerben als Mobilfunk Service Provider Kapazitäten der Netzbetreiber T-Mobile, Vodafone, E-Plus und o2 und bietet ihren Kunden auf eigene Rechnung auf individuelle Kundenwünsche zugeschnittene hochqualitative Mobilfunk-Dienstleistungen und -Produkte an. Mit den Marken simply, McSIM und maXXim ist das Unternehmen im Discountmarkt gut positioniert. Darüber hinaus bietet die Drillisch AG über das Mehrwertdiensteportal dialing.de Value-Added-Services, Klingeltöne, Logos, und vieles mehr. Die konzerneigene IQ-optimize Software AG entwickelt innovative Software- Dienstleistungen zur Optimierung von Geschäftsprozessabläufen in Unternehmen und rundet das vielseitige Produktangebot der Drillisch AG ab. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und ist seit 1998 an der Börse notiert.

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