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Dr. Walser Dental sponsert Schüler High-Tech-Tüftlerschmiede

Eine der erfolgreichsten Schülerarbeitsgemeinschaften Deutschlands, ist die High-Tech-Tüftlerschmiede (Hardware AG) im Faustgymnasium in Staufen i. Br., die kürzlich ihr 25-jähriges Bestehen feierte.

(PresseBox) (Radolfzell, den, )
Über 400 geladene Gäste aus Politik und Wirtschaft aus ganz Deutschland reisten an, um der Tüftlerschmiede zu gratulieren. Sogar der General Manager des Grand Hilton, Bernhard Brender aus Seoul Korea reiste extra an, um in einer Laudatio die Glückwünsche von dort aus Politik und Wirtschaft persönlich zu übermitteln. Die Dr. Walser Dental ist Sponsor, weshalb es sich der Inhaber Gerhard R. Daiger nicht nehmen lies, sich über die zahlreichen Erfindungen selbst zu informieren.

1982 wurden sechs technisch interessierte Schüler des Faust-Gymnasiums vom Commodore-C-64-Fieber gepackt und infizierten auch ihren Mathematik- und Physiklehrer, Diplom Physiker Winfried Sturm. Aus dem siebenköpfigen Gründungsteam entwickelte sich schnell eine aktive Keimzelle für angewandte Computer-Hardware mit der Bezeichnung Hardware AG kurz HAG.

Seither sind 25 Jahre vergangen und die HAG hat unzählige Projekte initiiert, zahlreiche Firmen besucht, viele Preise - auch international - gewonnen und bereits Generationen von Schülern für Elektronik und Technik begeistern können. Beim Oberschulamt wird sie als „AG“ für besonders befähigte Schüler geführt und wenn sich die Gruppe mit der Konkurrenz mißt, sind Preise fast die Regel.

So zählen etwa 280 Presseberichte über die HAG, über 50 Radiosendungen und mehr als 20 Fernsehberichte zu den Anerkennungen der Medien so Daiger.
Einige Auszüge der zahlreichen Preisverleihungen der HAG sind z.B.: Sieger 2003 beim Wettbewerb „Miteinander leben –Menschen mit Handicap“ mit der Orientierungshilfe für Blinde, hier hat die Tüftlerschmiede einen Blindenstock entwickelt, der einen Ultraschall aussendet, um Hindernisse in einer bestimmten Höhe frühzeitig zu erkennen. Per Funk wird dann am Handgelenk des Blinden ein Signal über einen Vibrationsalarm übermittelt.

2004 und 2005 wurde die Schülerarbeitsgemeinschaft Regional, Landessieger und Bundessonderpreis-Gewinner bei „Jugend forscht“, 2004 und 2005 Sieger beim „Artur-Fischer-Tüftlerwettbewerb“, 2004 Prämierung durch Bundesverkehrsminister Stolpe für Entwicklung gegen den Sekundenschlaf am Steuer, 2006 Regionalsieger mit Qualifikation zum Landesfinale für „Jugend forscht“, 2006 Teilnehmer an der Erfindermesse „ISIE“ in Seoul/Korea mit Silber-, Bronze-Award und Sonderpreis vom Iranischen Wissenschaftsministerium für die beste High-Tech-Erfindung.

Ebenfalls 2006 Gold-Medaille auf der Internationalen Erfinder- und Neuheiten-Ausstellung „IENA“ in Nürnberg für hervorragende High-Tech-Entwicklung eines medizinischen Gerätes ein sog. Halswirbeltrainingssimulator für Ärzte. Beim 50. ADAC-Ärztekongreß in München 2007, Auszeichnung der Mikrochip-Entwicklung gegen den Sekundenschlaf am Steuer, 2007 Ehrenpreis für die Entwicklung eines innovativen, drucksensitiven Sicherheits-Lenkrades und viele andere Preise. Hinzu kommen zahlreiche Fernsehauftritte wie z.B. in „knoff-hoff“ und „nano“ sowie Einladungen vom Bundespräsidenten Horst Köhler und Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder.

Vor dem Hintergrund der Pisa-Studie sei die anhaltende Erfolgsstory der Schüler-Tüftlerschmiede, so Daiger, ein Gegen-Beweis dafür, daß mit Motivation und Engagement der Schüler, hervorragendes geleistet werden kann.

In vielen Schülern schlummern Talente und die noch unverbrauchte Fähigkeit, sich einem Problem unvoreingenommen zu stellen. Dies müsse an jeder Schule geweckt werden, so Daiger.

So ergeben sich nämlich gute Berufs-Perspektiven für die Schüler der Arbeitsgemeinschaft fast von selbst, so der Inhaber der Dr. Walser Dental:
Rund 80% der Tüftler studieren nach dem Abitur Informatik, Maschinenbau
oder Elektrotechnik oder machen eine entsprechende Ausbildung.

Dr. Walser Dental GmbH

Die Dr. Walser Dental ist seit 1948 Hersteller von zahnärztlichen Instrumenten, die weltweit vertrieben werden. Seit Bestehen der Firma wurden zahlreiche Patente angemeldet. Getreu dem Motto "aus der Praxis für die Praxis" werden praktische und wissenschaftliche Erfahrungen in die Herstellung aller zahnärztlichen Instrumente bis heute eingebracht. Mit einem Exportanteil von 75% liefert das Unternehmen seine Produkte weltweit in über 80 Länder.

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