Die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) setzt in 2009 ihre Tradition fort, soziale und ökologische Einrichtungen finanziell zu unterstützen. „Auch im Jahr der Wirtschaftskrise stand für uns von vornherein fest, die Unterstützung der Organisationen, denen wir uns zum Teil schon seit vielen Jahren verbunden fühlen, ohne Abstriche fortzusetzen“, unterstreicht DQS-Geschäftsführer Jan-Ingo Böge das Engagement des Unternehmens. Bei der Auswahl der Institutionen richtet der in Frankfurt-Preungesheim ansässige Zertifizierer den Blick ganz bewusst auch vor die Haustüre: „Die DQS hat seit ihrer Gründung vor fast 25 Jahren ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Es ist für uns daher naheliegend, dass wir auch regional tätige Einrichtungen, wie die Frankfurter Tafel und das FEM-Mädchenhaus unterstützen“, erläutert Jan-Ingo Böge.
Darüber hinaus fördert die DQS die Initiativen der KiO – Kinderhilfe Organtransplantation und des WWF Deutschland sowie das Bergwaldprojekt und die Deutsche Kindertraumahilfe „HOME for Kids“. Bedacht wurde auch die Dominik-Brunner-Stiftung. Der im September verstorbene Dominik Brunner stand als Vorstand eines niederbayrischen Unternehmens mit der DQS über Jahre in geschäftlicher Verbindung.
Jan-Ingo Böge: „Wir haben uns mit den Zielen und der Arbeit aller Organisationen befasst und sind überzeugt, dass unser Beitrag sehr sinnvoll eingesetzt wird. Zudem wissen wir, dass wir mit unserer Unterstützung das Engagement unserer Mitarbeiter begleiten, die sich für einige dieser Projekte auch persönlich einsetzen“.
Darüber hinaus fördert die DQS die Initiativen der KiO – Kinderhilfe Organtransplantation und des WWF Deutschland sowie das Bergwaldprojekt und die Deutsche Kindertraumahilfe „HOME for Kids“. Bedacht wurde auch die Dominik-Brunner-Stiftung. Der im September verstorbene Dominik Brunner stand als Vorstand eines niederbayrischen Unternehmens mit der DQS über Jahre in geschäftlicher Verbindung.
Jan-Ingo Böge: „Wir haben uns mit den Zielen und der Arbeit aller Organisationen befasst und sind überzeugt, dass unser Beitrag sehr sinnvoll eingesetzt wird. Zudem wissen wir, dass wir mit unserer Unterstützung das Engagement unserer Mitarbeiter begleiten, die sich für einige dieser Projekte auch persönlich einsetzen“.
