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Wo Treppen zur "Stairway to heaven" werden

Werkstätte für Einrichtungen

(PresseBox) (Stuttgart/Kissing, )
Gerhard Huber betreibt eine Werkstätte für Einrichtungen in Kissing. Die rund fünf Kilometer südlich der Stadt Augsburg im Bayerischen gelegene Gemeinde nennt sich „fortschrittlich“. Schon zur Zeit der Römer verlief hier eine bedeutende Fernstraße. Auch Schreinermeister Huber geht seine Arbeit fortschrittlich an. Wenn er zusammen mit seinen acht Mitarbeitern hochwertige Innenausbauten für Privatpersonen wie auch den geschäftlichen Bereich realisiert, dann ist nicht nur jede Menge Kreativität mit im Spiel – es kommt auch modernste Software zum Einsatz.

Was für die einen schlicht und einfach eine Treppe, das wird bei Gerhard Huber zur „Stairway to heaven“, und Materialien, die sich nicht verändern, findet er langweilig. Eine Küche aus Messing darf daher durchaus Gebrauchsspuren zeigen. Dem Wunsch seiner Kunden kommt er nur bedingt nach, interpretiert etwa die Bitte nach Kreuzsprossenfenstern auf seine ganz eigene Weise, denn: „Wir wollen ja unsere Kunden bereichern“, betont Huber. So soll diesen selbst dann, wenn sie beispielsweise die Schublade zum Biomüll öffnen, das Herz aufgehen.

Ohne Digitalisierung geht es nicht

Um sich in Zukunft mit seinem Handwerk am Markt behaupten zu können, begab sich Gerhard Huber vor rund zweieinhalb Jahren auf „Brautschau“. „Die Zeit dafür war gekommen, einen Partner fürs Leben zu suchen“, sagt er schmunzelnd, und merkt erklärend an, dass er damit einen Profi in Sachen Digitalisierung meint, denn Huber ist überzeugt: Die Frage danach, ob es in der Möbelbranche notwendig sei, sich mit der Digitalisierung zu beschäftigen, werde man in zehn Jahren für ebenso überflüssig erachten, wie heute etwa jene, die einst den Einsatz von Computern oder die CNC-Bearbeitung hinterfragte.

Partner fürs Leben – DPS Software

In der DPS Software aus Leinfelden-Echterdingen hat Gerhard Huber inzwischen seinen „Partner“ gefunden. Ein Video des Spezialisten für die gesamte Digitalisierung in der Möbelbranche, das zeigte, wie heute 3-D Möbelbau gehen kann, hat das „Paar“ zusammengebracht. „Das sah einfach toll aus“, erinnert er sich, und „trotz Krawatte“ haben ihn die Profis von DPS voll überzeugt. Noch heute schwärmt Huber: „Für all meine Probleme wussten sie eine Lösung, das war beeindruckend.“ Mit der von DPS Software entwickelten Branchensoftware Swood, die auf Solidworks basiert und aus den Modulen Swood Design (Konstruktionssoftware) und Swood CAM besteht, lassen sich hochkomplexe Einzelobjekte wie auch voll parametrisierte Serienmöbel erstellen. Für die komplette Prozesskette, vom Aufmaß, über Entwurf und Konstruktion bis hin zu den Stücklisten, der Fertigung und schließlich auch der NC-Programmierung der Maschinen und der Auslieferung des fertigen Produkts, wartet Swood mit branchenspezifischen Funktionen und Bibliotheken auf.

Dass es die Software nur in Kombination mit einer Schulung gibt, fand Gerhard Huber zunächst weniger gut: „Ich wollte einfach schnell durchstarten“, sagt der energiegeladene Schreiner. Inzwischen weiß er es aber zu schätzen, ist gar dankbar dafür, wie bei seinen eigenen Kunden praktiziert, mehr als gewollt bekommen zu haben, denn: „Trotz 20 Jahre CAD-Erfahrung hieß es, wieder ganz von vorne beginnen.“ Das Ergebnis spricht für sich. Seine Mitarbeiter gehen in dem Programm voll auf, und auch Huber ist am Computer ganz in seinem Element. „Die Zeit der gestrichelten Linien ist vorbei, wir formen jetzt ein 3D Modell – und weil es eine sehr gute Software ist, können wir auch sehr freie Formen leicht bearbeiten“, erklärt Huber, dem es wichtig ist, die eigenen erarbeiteten Detaillösungen in neuen Projekten wiederverwenden zu können. In der SwoodBox kann er all seine Ideen und Daten parametrisch hinterlegen, sein „Kochbuch der Entwürfe“ Schritt für Schritt um „Rezepte“ ergänzen. Dank der CAD Simulation kann er seinen Kunden auch gestaltete Räume präsentieren – Atmosphäre inklusive –, denn das Material wirkt so real, als könnte man es anfassen.

Ein Mausklick, der es in sich hat

Aus dem Modell ergeben sich ganz automatisch alle Zeichnungen, Stücklisten und CNC-Programme. „Die Daten für unsere Zuliefererbetriebe fallen dabei gleich mit an – und alles ist passgenau, denn wir hatten es am 3D Modell ja schon einmal simuliert“, hebt Huber hervor. Highlight für den Schreinermeister ist der eine Mausklick, mit dem er die kompletten Fertigungsdokumente in Auftrag gibt. Für ihn begeistert er sich ebenso, wie für die Tatsache, dass bei Änderungen an einem Entwurf das Programm die damit einhergehenden Änderungen in allen Dokumenten, wie auch sich eventuell daraus ergebende Konstruktionsanpassungen, selbstständig vornimmt. Das hilft Fehler zu vermeiden und kommt Huber sehr entgegen, denn: „Wir bauen keine Prototypen“, betont er, „sondern Einzelstücke, und können uns daher keine Fehler erlauben.“

Neueste Software, alten Maschinen – das Ergebnis stimmt

Lange hat Gerhard Huber nach seiner für ihn perfekten CAD-CAM Lösung gesucht. Das zahlt sich aus. Die Produktivität konnte gesteigert werden, im Design wie auch in der Fertigung hat mehr Flexibilität Einzug gehalten, und zudem sank die Fehlerquote drastisch. „Der gesamte Workflow hat sich enorm verbessert, die Maschinen sind aber immer noch die alten“, sagt Huber, und hat dabei schon ein Schmunzeln in der Stimme, weiß er doch genau, dass er mit dieser Aussage seine Zuhörer regelmäßig zum Staunen bringt, und erst recht, wenn er erzählt, was Plattensäge oder CNC Maschine – Jahrgang 1984 bzw. 1996 – dank neuester Software jetzt alles können. Und Programmieren in der Werkstatt, – das war einmal.

„Mit gezielten, überschaubaren Investitionen haben wir sehr viel erreicht“, freut sich Gerhard Huber, und wie es sich für einen kreativen Kopf wie ihn gehört, denkt er natürlich schon weiter. Auf seiner Wunschliste steht das mobile 3D-Laseraufmaßsystem Flexijet 3D. Mit dem digitalen Aufmaßwerkzeug ist millimetergenaues Vermessen und Zeichnen beim Kunden möglich. Die Daten können in SolidWorks importiert und dann weiterverarbeitet werden. Was Huber daran besonders gefällt: „Ich kann messen, was ich will, kann eine Auswahl treffen.“ Und da DPS Software Handelspartner von Flexijet ist, weiß er schon jetzt, dass er sich um die Beratung keine Sorgen machen muss.

www.dps-software.de/swood

www.gerhardhuber.com

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DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

http://www.dps-software.de/

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