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Die Zulassung für Curaflam® Konfix Pro Z -19.17-2074 ist erteilt!

(PresseBox) (Oyten, )
Ab 1.1.2013 sind bei Mischinstallationen nur noch geprüfte Brandabschottungen mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ) erlaubt. DOYMA präsentiert als Erster eine zugelassene Lösung, Curaflam® Konfix Pro, ein Brandschutzsystem zur Abschottung von Mischinstallationen auf dem Konfix-Verbinder. Das Produkt ist seit Anfang 2013 im Markt verfügbar.

Bislang wurden ca. 95 % aller Brandabschottungen für Mischinstallationen aufgrund des Verwendungsnachweises „Prüfzeugnis“ oder „Gutachterliche Stellungnahme“ installiert.
Nach Vorgabe des DIBt Berlin dürfen jedoch seit dem 01.01.2013 für Mischinstallationen (Fallrohr aus Guss, Anschlussleitung aus Kunststoff) nur noch geprüfte Systeme mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung eingesetzt werden.

Curaflam® Konfix Pro – geprüft und zugelassen!

Curaflam® Konfix Pro ist das erste Brandschutzsystem für die Abschottung von Mischinstallationen auf dem Konfix-Verbinder.
Curaflam® Konfix Pro hat die Prüfung nach den Vorgaben des DIBt 02/2012 zur Erlangung einer allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung erfolgreich bestanden. Die Zulassung (Z-19.17-2074) ist erteilt.

So funktioniert Curaflam® Konfix Pro

Im Brandfall verschließt die Abschottung Curaflam® Konfix Pro den Übergang vom Kunststoffrohr zum Gussrohr (Konfix-Verbinder). Dadurch wird eine Weiterleitung von Feuer und Rauch durch die Gussrohrleitung zuverlässig abgeschottet. Eine Brandweiterleitung in andere Brandabschnitte wird verhindert. Das intumeszierende Material sorgt für schnelles und sicheres Abschotten.

Montage: schnell und platzsparend

Die Gussrohrleitung wird im Deckendurchbruch vermörtelt. Zum Schallschutz darf auch ein bis zu 5 mm dicker PE Schallschutzstreifen verwendet werden, auch ein Restspaltverschluss mit Mineralwolle bis zu einer Spaltbreite von <= 15 mm ist problemlos möglich.
Anschließend wird Curaflam® Konfix Pro auf dem Konfix-Verbinder befestigt und mit einer Spannschelle am Gussabzweig/-formteil fixiert.
Die im Gebäude vorhandene Gussrohrleitung wird bei dieser neuen Abschottung mittels einer mindestens 9,5 mm starken, einlagigen Gipskartonbauplatte (GKB) oder ähnlichem verkleidet.
Zusätzliche, zeitraubende Montagearbeiten wie z.B. Befestigungsdübel setzen, Mineralwolle zuschneiden etc. sind überflüssig.

Die Montage von Curaflam® Konfix Pro ist kinderleicht und im Handumdrehen ausgeführt. Noch nie war die Abschottung von Mischinstallationen in Deckendurchbrüchen so platzsparend und schnell erledigt.

Vier große Pluspunkte
  • Das System ist jederzeit nachrüstbar, die Montage kinderleicht, da kein Eingriff in den Deckendurchbruch mehr notwendig ist.
  • Das System bietet im Durchbruch eine Platzersparnis von bis zu 35% zu herkömmlichen Mineralwoll-Systemen.
  • Es sind keine Unterbrechungen der Gussrohrleitung erforderlich.
  • Der Curaflam® Konfix Pro kommt komplett ohne die sonst übliche, aufwändige Isolierung aus.
Ideal für Sanierungen

Curaflam® Konfix Pro kann seine Vorzüge auch in der Sanierung ausspielen. Die ergänzende Montage ist jederzeit ohne Änderungen an bestehenden Gussleitungen möglich. Komplizierte und langandauernde Arbeiten am Deckendurchbruch sind nun überflüssig.

Großer Prüfumfang - umfangreiche Lösungen

DOYMA Curaflam® Konfix Pro überzeugt durch einen extrem breiten und an der Baupraxis orientierten Prüfumfang. Alle Gussrohrleitungen können bis zur Dimension DN 150 im Fallstrang und am Abzweig/Formteil bis DN 100 abgeschottet werden.
Als weiterführende Abwasserleitung können alle Standard-Kunststoffrohre (z.B. HT- Rohre) aber auch schallisolierte Abwasserrohrsysteme (z.B. Geberit dB20, Wavin AS) mit einem Durchmesser von bis zu 110 mm angeschlossen werden.
Selbst Sonderrohre wie Polokal NG, Polokal 3S, Wavin Sitech, Geberit Silent PP und andere Fabrikate dürfen verwendet werden.

Zusammenfassung

DOYMA bietet somit ein überaus leistungsstarkes System nach der neuen Prüfvorgabe des DIBt 02/2012 an. Curaflam® Konfix Pro (Z-19.17-2074) ist seit Anfang 2013 für den Markt verfügbar. Doyma bietet als erstes Unternehmen eine Branchenlösung für Mischinstallationen auf dem Konfix-Verbinder an und löst damit eines der dringendsten Probleme der Bauwirtschaft.
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