Laut einer Studie von Lexmark[1] landen 31 % der Ausdrucke in deutschen Büros ungelesen im Abfall. Außerdem zitiert das Whitepaper einen Bericht von Info Trends / Cap Ventures demzufolge Unternehmen bis zu 6 % ihres Jahresumsatzes für Druckkosten ausgeben[2]. Ein bedeutendes Potenzial zur Kosteneinsparung, das oftmals nicht bedacht wird. Zudem betreffen mehr als 30 % aller Help-Desk-Anfragen Druckprobleme[3]. Eine Druckmanagement-Lösung mit der Möglichkeit zu automatisierten Regeln und Warnmeldungen, die Anwender auf Druckerfehler hinweist, kann die Ausfallzeit des jeweiligen Geräts reduzieren und zu einer besseren Produktivität führen.
Sigrid Eckstein, Area Channel Manager DACH bei Doxense: "Laut einer aktuellen Studie von Canon[4] haben knapp ein Drittel der Befragten die Voreinstellung für farbiges Drucken in ihrem Druckersystem. Damit drucken diese Anwender in den meisten Fällen ohne Grund farbig aus und verursachen somit unnötige Kosten. Dass hier ein großes Einsparungspotenzial liegt, ist vielen gar nicht erst bewußt." Eckstein betont: "Im Durchschnitt liegt das Druckbudget deutscher Unternehmen (299 Befragte in Deutschland) bei 100.000 Euro, das sind enorme Ausgaben. Dabei kann man mit einer geeigenten Druckmanagement-Software einiges an Kosten und auch Energieressourcen einsparen."
Das Whitepaper von Doxense belegt, dass das Bewußtsein für Druckprobleme gestiegen ist und Druckeranbieter mit hoch effizienten Multifunktionsgeräten (MFDs) reagiert haben. Durch diese werden die Druckkosten pro Seite, der Energieverbrauch und die Anzahl der in einem Büro erforderlichen Geräte deutlich gesenkt. Dies ist ein effizienter Schritt. Packen die Firmen jedoch das Problem bei der Wurzel, nämlich indem die Mitarbeiter durch mehr Aufmerksamkeit schlichtweg weniger drucken, ergibt sich bereits ein weiteres, großes Sparpotenzial. Eine Kundenbefragung von Doxense ergab, dass Unternehmen durch das Implementieren einer Druckmanagement-Lösung zur Kontrolle der Druckaufträge den Kostenaufwand um weitere 20 % senken können.
Um einen genauen Überblick über das gesamte Druckvolumen zu erhalten und eine passende Strategie zur Kosten- und Energiesenkung zu entwickeln, ist eine gezielte Lösung notwendig. Watchdoc, das Flagschiff-Produkt von Doxense, überwacht, ortet und berichtet über die Druckmenge sowie über die damit verbundenen Kosten und den Energieverbrauch. Da die Lösung das Verhalten der Nutzer transparent macht, führt sie zu einem Umdenken bei den Anwendern. Außerdem erlaubt sie den Unternehmen, ihren tatsächlichen Druckbedarf detailliert aufzuzeigen, unnötige Ausdrucke proaktiv zu reduzieren und schließlich die Druckumgebung effizient einzurichten.
Das Whitepaper "Die wahren Druckkosten" von Doxense erklärt, wie Unternehmen:
- ihr Druckvolumen optimieren können und dabei ihre Druckerhardware optimal nutzen,
- unnötige Ausdrucke proaktiv reduzieren können,
- das Bewußtsein ihrer Mitarbeiter über das Druckverhalten steigern,
- ihre Druckkosten um bis zu 20 % reduzieren können.
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[1] Lexmark Ipsos, The State of Printing in 2007 – European results, Dezember 2007
[2] Info Trends/ CapVentures “Networking Document Solutions Forecast 2007-2012”, August 2008
[3] IDC „Rol Focus Shifts to Imaging and Output Infrastructure“, Januar 2004
[4] Canon, The Cost of Printing, May 2008