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Kleine Teilchen - große Wirkung

2. NRW-Nanokonferenz präsentiert Trendthemen rund um die Zukunftstechnologie

(PresseBox) (Dortmund, )
Nordrhein-Westfalen zählt zu den führenden Standorten der Nanotechnologie - das stellt die 2. NRW-Nanokonferenz im Kongresszentrum Westfalenhallen Dortmund unter Beweis. Auf dem Programm stehen heute und morgen Trendthemen aus Sicht von Anwendern und Forschern. In einer Begleitausstellung präsentieren sich zudem rund 65 Unternehmen, Institute und Forschungseinrichtungen der Nanotechnologie.

Seit 10 Uhr dreht sich heute am Kongressstandort Dortmund alles um kleinste Teilchen und Strukturen. Rund 400 Fachbesucher werden nach der erfolgreichen Premiere 2008 in diesem Jahr zur NRW-Nanokonferenz erwartet. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung informieren Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft über Trends aus den unterschiedlichsten Bereichen der Zukunftsbranche Nanotechnologie und stellen aktuelle Entwicklungen vor. Einen Schwerpunkt bildet das Thema Technologietransfer, das anhand von Erfolgsprojekten aus der Praxis präsentiert wird.

"Nordrhein-Westfalen gehört zu den führenden Standorten der Nanotechnologien", betonte Professor Dr. Andreas Pinkwart, nordrhein-westfälischer Minister für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie, in seinem Grußwort. "Die Landesregierung fördert in den kommenden Jahren den Bereich NanoMikro+Werkstoff als eines von vier Zukunftsfeldern mit 100 Millionen Euro und stärkt so noch einmal die Stärken des Innovationsstandortes Nordrhein-Westfalen."

Zu den hochkarätigen internationalen Rednern am ersten Veranstaltungstag zählen unter anderem Dr. Wolfgang Plischke, Vorstandsmitglied der Bayer AG, Professor V. M. Andreev vom renommierten Ioffe-Institut in Sankt Petersburg und der Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich, Professor Dr. Achim Bachem.

Am zweiten Tag stehen vier vertiefende Sessions auf dem Programm. Sie behandeln die Themen "Nanotechnologie in der Energiewirtschaft", "Forschungs- und Technologielandschaft NRW", "Kooperationsland Russland" sowie "Chancen und Risiken der Nanotechnologie".

"Die Nanokonferenz zeigt, dass Nordrhein-Westfalen in den Zukunftsbranchen gut aufgestellt ist", so Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, die gemeinsam mit dem nordrhein-westfälischen Innovationsministerium zu der Veranstaltung eingeladen hatte. "Sie wartet mit einer ganzen Reihe von Erfolgsprojekten auf, nicht zuletzt aus Dortmund und der Region. Als einer der größten Mikro-/Nanotechnologie-Cluster Deutschlands ist Dortmund gerne wieder Gastgeber der Konferenz."

Bild 1:

Bei der Eröffnung der 2. NRW-Nanokonferenz in Dortmund: Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, Prof. Dr. Achim Bachem, Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums Jülich, Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Dr. Wolfgang Plischke, Vorstandsmitglied der Bayer AG, Harald Cremer, Clustermanager NanoMikro+Werkstoffe.NRW (v.l.n.r.).

Foto: Wirtschaftsförderung Dortmund, Abdruck honorarfrei.
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