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Kleine Strukturen und große Innovationen

Eröffnung der 4. MST-Regionalkonferenz NRW in Dortmund mit dem diesjährigen Themenschwerpunkt Niederlande

(PresseBox) (Dortmund, )
Vom heutigen Donnerstag bis morgen Nachmittag öffnet die MST-Regionalkonferenz NRW im Dortmunder Kongresszentrum Westfalenhallen ihre Tore. Im Mittelpunkt der Mikro- und Nanotechnologie-Konferenz stehen kleine Strukturen und große Innovationen. Den Schwerpunkt bildet in diesem Jahr das Thema Markterschließung in den Niederlanden, dem sich namhafte Referenten aus Politik, Wirtschaft und Forschung widmen. Organisiert wird die Konferenz vom dortmund-project und dem Fachverband für Mikrotechnik, IVAM.

Die MST-Regionalkonferenz NRW in Dortmund hat sich als wichtige Plattform für Anbieter und Anwender aus dem Bereich Mikro- und Nanotechnologie etabliert. Unter dem Motto "Innovationen identifizieren, managen und finanzieren" will die Konferenz an die Erfolge der letzen Jahre anknüpfen. Auch in diesem Jahr informieren sich mehr als 200 Besucher über aktuelle Innovationsstrategien und rund 40 Unternehmen und Institute präsentieren sich in der begleitenden Ausstellung. Den Schwerpunkt bildet in diesem Jahr das Thema Markterschließung in den Niederlanden. Die Veranstaltung zeigt Beispiele erfolgreichen Innovationsmanagements im Nachbarland auf. Darüber hinaus werden gelungene deutsch-niederländische Kooperationen präsentiert.

Aufgrund des großen Interesses wurde die Anzahl der Workshops in diesem Jahr erstmals auf insgesamt sechs erhöht. Am ersten Konferenztag stehen die Themen Mikroproduktion und intelligentes Manufacturing auf dem Programm. Am Freitag werden die Forschungslandschaft Mikro/Nano in Westfalen und dem Ruhrgebiet, internationale Cluster und Kompetenzzentren sowie die Finanzierung technologie-orientierter Unternehmen diskutiert. Die Wirtschaftsförderung Dortmund bietet außerdem einen Workshop zu dem Thema "Betriebliche Lernkultur und Kompetenzentwicklung - Innovative Personalpolitische Konzepte" an.

"Dortmund hat sich in der Mikro- und Nanotechnologie als wichtiger Standort etabliert", so Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund, der die Veranstaltung gemeinsam mit Stefan Schreiber von der IHK zu Dortmund eröffnet. "Das zeigt nicht zuletzt das große Interesse an der MST-Konferenz. Unser Anspruch als Stadt ist klar: Wir setzen auch weiterhin auf die Zukunftsbranche Mikro- und Nanotechnologie." Mit insgesamt 39 Unternehmen und knapp 2.100 Beschäftigten ist der Standort Dortmund einer der größten MST-Cluster europaweit. Auch in den kommenden Jahren werden in der Westfalenmetropole nicht nur steigende Umsätze, sondern auch positive Auswirkungen für den schon heute dynamischen Arbeitsmarkt erwartet.

dortmund-project

Das dortmund-project ist die Standortinitiative für das neue Dortmund. Seit 2000 bündelt es mit breiter Akzeptanz die Kräfte aus Stadt, Wirtschaft und Wissenschaft in einem einzigartigen Netzwerk. Ziel ist, die Entwicklung der Stadt zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa dauerhaft voranzutreiben. Prägend ist der methodische Ansatz: schnell agieren, investieren, selbst tragende Systeme aufbauen sowie Themen und Prozesse konzentrieren. Das Projekt, in einzelnen Teilprojekten durch EU-Fördermittel unterstützt, fokussiert sich auf die Zukunftsbranchen Informations-, Mikro-/Nanotechnologie, Logistik und Biomedizin. Das dortmund-project ist ein Teil der Wirtschaftsförderung Dortmund.

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