Das dortmund-project und die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Dortmund laden am 4. Juni zu einem "Technologie Hot-Spot" zum Thema IT-Sicherheit ein. Unter anderem demonstrieren Experten mittels eines "Live-Hackings", wie leicht man sich Zugang zu mobilen Endgeräten verschaffen kann, wenn diese nicht ausreichend gesichert sind.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der "Absicherung mobiler Endgeräte". Unter dem Motto "Mobile Sicherheit als Baustein des IT-Risikomanagements" berichten Wolfgang Straßer und Philipp Goyert von der @-yet GmbH über ihre Tätigkeiten im Zusammenhang mit Sicherheitslösungen. Die Referenten stellen unterschiedliche Angriffsszenarien vor und wählen sich "live" in ein Fremdnetz ein, das nicht ausreichend gesichert ist. Dabei erläutern sie, wie sich vertrauliche Daten zuverlässig schützen lassen. Abschließend wird der Beruf des IT-Security-Resulters vorgestellt, der sich vornehmlich mit Sicherheitsfragen bei Computersystemen befasst.
Der "Technologie Hot-Spot" findet im Rahmen der Initiative "Mobile Stadt Dortmund" statt. Er bietet Studenten, Dozenten und Wirtschaftsvertretern die Möglichkeit, sich über aktuelle, praxisbezogene Informationen rund um technologische Neuerungen im mobilen Softwarebereich am IT-Standort Dortmund zu informieren. Unterstützt wird die Veranstaltung von Professor Christian Wietfeld, Leiter des Lehrstuhls für Kommunikationsnetze an der TU Dortmund.
Die Veranstaltung "Mobile Sicherheit als Baustein des IT-Risikomanagements" findet am Mittwoch, dem 4. Juni 2008, von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gebäude ETA (Raum 3.21), Friedrich-Köhler-Weg 4, statt.
Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich unter www.it-standort-dortmund.de anzumelden.
Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf der "Absicherung mobiler Endgeräte". Unter dem Motto "Mobile Sicherheit als Baustein des IT-Risikomanagements" berichten Wolfgang Straßer und Philipp Goyert von der @-yet GmbH über ihre Tätigkeiten im Zusammenhang mit Sicherheitslösungen. Die Referenten stellen unterschiedliche Angriffsszenarien vor und wählen sich "live" in ein Fremdnetz ein, das nicht ausreichend gesichert ist. Dabei erläutern sie, wie sich vertrauliche Daten zuverlässig schützen lassen. Abschließend wird der Beruf des IT-Security-Resulters vorgestellt, der sich vornehmlich mit Sicherheitsfragen bei Computersystemen befasst.
Der "Technologie Hot-Spot" findet im Rahmen der Initiative "Mobile Stadt Dortmund" statt. Er bietet Studenten, Dozenten und Wirtschaftsvertretern die Möglichkeit, sich über aktuelle, praxisbezogene Informationen rund um technologische Neuerungen im mobilen Softwarebereich am IT-Standort Dortmund zu informieren. Unterstützt wird die Veranstaltung von Professor Christian Wietfeld, Leiter des Lehrstuhls für Kommunikationsnetze an der TU Dortmund.
Die Veranstaltung "Mobile Sicherheit als Baustein des IT-Risikomanagements" findet am Mittwoch, dem 4. Juni 2008, von 14.00 bis 16.00 Uhr im Gebäude ETA (Raum 3.21), Friedrich-Köhler-Weg 4, statt.
Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich unter www.it-standort-dortmund.de anzumelden.
