Outsourcing beim Social Shopping funktioniert. So lautet das erste positive Fazit, das das Online-Handelsnetzwerk *allstores (http://www.allstores.de) nur wenige Wochen nach dem Launch seines Franchise-Konzeptes für den Online-Handel ziehen kann. So lässt die Social-Shopping-Plattform seine regionalen und Themen-orientierten E-Commerce-Portale nun von Dritten – Existenzgründern, Profi-Verkäufern, Online-Händlern und Vertriebsagenturen – managen.
Mit BM.regiostores.eu (Rhein-Erft-Kreis), OG.regiostores.eu (Ortenau) und ZH.regiostores.ch (Zürich) konnten die ersten drei Regional-Plattformen bereits unter der Woche gelauncht werden. Hier können regional tätige Händler auf lokale Gegebenheiten und Zielgruppen spezifisch reagieren, entsprechende Produkte mit regionalem Bezug anbieten und erhalten – bei Bedarf – auch Vorortunterstützung beim Aufbau ihres eigenen *allstores-Shop. Shopper hingegen finden unter den leicht einprägsamen Domain-Namen eine Angebotspalette vor, die direkt aus ihrer Region stammt.
Das Prinzip, das *allstores mit den Plattformen verfolgt, ist im weitesten Sinne mit den Franchise-Systemen von Fastfood-Ketten verwandt: Interessierte Partner können sich demzufolge an *allstores wenden und sich um eine Lizenz für den Betrieb eines der vielen an das Netzwerk angeschlossenen regionalen Online-Marktplätze bewerben. Bei erfolgreicher Bewerbung übernimmt der Lizenznehmer das Management der jeweiligen Plattform, auf der Online-Händler und Unternehmen der jeweiligen Region Handel treiben können. Die Technik wird dabei auch weiterhin von *allstores gestellt.
"Mit unserem Lizenz-System tragen wir den regionalen Ansprüchen der Online-Händler aber auch der Online-Shopper Rechnung. Nicht zuletzt bieten wir Nutzern die Möglichkeit, sich eine eigene Existenz im Nebenerwerb oder Vollzeitjob aufzubauen. Dass dieses Konzept aufgeht, zeigt uns die überwältigende Resonanz seitens der Bewerber", freut sich Rolf Tepperwien, Sprecher des *allstores-Betreibers DOORnet AG. Seinen Angaben zufolge sollen den bestehenden in Kürze weitere Regional-Plattformen folgen.
Bewerbungen um eine Lizenz werden unter www.allstores.de entgegengenommen. Weitere Informationen unter www.BM.regiostores.eu, www.OG.regiostores.eu und www.ZH.regiostores.ch
Mit BM.regiostores.eu (Rhein-Erft-Kreis), OG.regiostores.eu (Ortenau) und ZH.regiostores.ch (Zürich) konnten die ersten drei Regional-Plattformen bereits unter der Woche gelauncht werden. Hier können regional tätige Händler auf lokale Gegebenheiten und Zielgruppen spezifisch reagieren, entsprechende Produkte mit regionalem Bezug anbieten und erhalten – bei Bedarf – auch Vorortunterstützung beim Aufbau ihres eigenen *allstores-Shop. Shopper hingegen finden unter den leicht einprägsamen Domain-Namen eine Angebotspalette vor, die direkt aus ihrer Region stammt.
Das Prinzip, das *allstores mit den Plattformen verfolgt, ist im weitesten Sinne mit den Franchise-Systemen von Fastfood-Ketten verwandt: Interessierte Partner können sich demzufolge an *allstores wenden und sich um eine Lizenz für den Betrieb eines der vielen an das Netzwerk angeschlossenen regionalen Online-Marktplätze bewerben. Bei erfolgreicher Bewerbung übernimmt der Lizenznehmer das Management der jeweiligen Plattform, auf der Online-Händler und Unternehmen der jeweiligen Region Handel treiben können. Die Technik wird dabei auch weiterhin von *allstores gestellt.
"Mit unserem Lizenz-System tragen wir den regionalen Ansprüchen der Online-Händler aber auch der Online-Shopper Rechnung. Nicht zuletzt bieten wir Nutzern die Möglichkeit, sich eine eigene Existenz im Nebenerwerb oder Vollzeitjob aufzubauen. Dass dieses Konzept aufgeht, zeigt uns die überwältigende Resonanz seitens der Bewerber", freut sich Rolf Tepperwien, Sprecher des *allstores-Betreibers DOORnet AG. Seinen Angaben zufolge sollen den bestehenden in Kürze weitere Regional-Plattformen folgen.
Bewerbungen um eine Lizenz werden unter www.allstores.de entgegengenommen. Weitere Informationen unter www.BM.regiostores.eu, www.OG.regiostores.eu und www.ZH.regiostores.ch
