Doch auch in der Geschäftswelt, im Handel mit Produkten und Gütern via Online-Shopping, kann Web 2.0 ein wichtiges und Umsatz treibendes Instrument sein, wie die Online-Spezialisten der DOORnet AG eindrucksvoll demonstrieren. Sie revolutionieren mit ihrem Online-Handelsportal-System „*allstores“ (www.allstores.de) das geschäftliche Web 2.0 und prägen den Begriff „Social Shopping“ wie kaum ein anderes Unternehmen. „Über das Internet können neue Märkte und Zielgruppen schnell und direkt erschlossen werden. Dies macht das weltweite Datennetz als Vertriebsweg für Handelstreibende so attraktiv“, schildert Rolf Tepperwien, Sprecher der DOORnet AG, die Vorteile des Webs.
Doch viele Händler sehen sich beim Online-Vertrieb ihrer Produkte mit großen Herausforderungen konfrontiert. Denn das Eröffnen eines einfachen Internet-Shops ist schon lange kein Garant mehr für einen erfolgreichen Online-Vertrieb. Angesichts der Weiten des Internets und der großen Konkurrenz scheitern neue Shops vor allem an ihrem geringen Bekanntheitsgrad. „Marketing ist daher auch im Online-Business das A und O. Die geschäftliche Präsenz im Internet nützt gar nichts, wenn Händler und ihre Produkte nicht gefunden werden“, weiß der Experte.
Mit *allstores verbindet die DOORnet AG nun in Web 2.0-Manier E-Commerce und Marketing miteinander. Das Handelsnetzwerk besteht aus mehreren eigenständigen Online-Marktplätzen, die jeweils über unterschiedliche regionale und thematische Ausrichtungen verfügen. Diesen Marktplätzen wiederum sind Händler mit ihren Online-Shops angeschlossen – derzeit über 150 an der Zahl mit über 80.000 Produkten. Stellt nun ein Händler ein neues Produkt bei *allstores ein, wird dieses automatisch Marktplatz-übergreifend auf allen *allstores-Plattformen angeboten. Durch die Reichweite des Handelssystems werden somit mehr potentielle Käufer erreicht als über einen herkömmlichen Internet-Shop.
„Auf diese Weise steht der Anbieter mit seinen Produkten nicht an ‚einsamer’ Stelle im Internet, sondern ist von Anfang an Teil des *allstores-Netzwerk samt seiner Reichweite“, erläutert Tepperwien. Dabei können Händler ihre Produkte sogar kostenfrei in das *allstores-System einstellen. Gebühren fallen lediglich dann an, wenn die Produkte auch tatsächlich verkauft wurden. Darüber hinaus können auch Online-Shops mit allen üblichen Funktionen auf der Plattform betrieben werden.
Weitere Informationen unter www.allstores.de
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